Ich will's heiß
Lippenstift geschminkt.
Tamara suchte zwei, drei Dinge aus ihrer Kiste aus, packte sie in einen kleinen schwarzen Koffer und verließ das Zimmer. Erik erwartete sie bereits nackt in ihrem Spielzimmer. Dieses war ein fensterloser Raum, von diffusem Licht erhellt und spärlich mit extravaganten Gegenständen möbliert. Tamara griff nach einer Peitsche, die in einer Ecke stand. »Auf die Knie!«, befahl sie. »Für deine Unartigkeit musst du bestraft werden. Ich werde dich Gehorsam lehren«, sagte sie.
Erik kniete nieder. Normalerweise überragte er sie um einen Kopf, jetzt blickte er zu ihr hinauf. Tamara ging langsam um ihn herum, ließ ihn im Ungewissen, wann und wie sie loslegen würde. Der erste Peitschenhieb knallte unerwartet und heftig gegen seinen Hintern. Es klatschte laut. Sie kitzelte ihn mit den Riemen, indem sie sie über seinen Körper gleiten ließ, bevor sie leicht auf seinen Schwanz schlug. »Du musst noch viel lernen«, meinte sie streng.
Wieder ließ sie die Peitsche knallen. Erik sah sie mit schmerzverzerrtem Gesicht an, sein Ton wurde flehentlich. »Bitte nicht so fest, hab Gnade mit mir!« Tamaras Lächeln erreichte ihre Augen nicht. »Wie kannst du es wagen, um Gnade zu bitten, nachdem du so unartig warst?!«, fuhr sie ihn an. »Zeige mir, dass du Gehorsam gelernt hast, sonst sind weitere Maßnahmen notwendig!« Sie drehte weiter ihre Kreise um ihn, kitzelte ihn mit der Peitsche und ließ ihn ihre Überlegenheit spüren. Ein weiterer Schlag traf seinen Po. Erik fühlte den brennenden Schmerz.
Tamaras Macht über ihn erregte ihn, er sehnte sich nach weiteren Demütigungen. Auch die Tatsache, dass er völlig nackt war, während sie durch ihre nietenbesetzte Kluft Herrschaft über ihn ausstrahlte, erregte ihn.
Er streckte verbotenerweise eine Hand nach ihren Brüsten aus, nur um einen Schlag mit voller Wucht aufs Hinterteil zu kassieren. Tamara blieb stehen. »Jetzt reicht es aber mit deinem Ungehorsam! Dafür musst du büßen!«, sagte sie laut und überlegte, welche der extravaganten Gerätschaften nun zum Einsatz kommen sollte. Sie entschied sich für eine besonders perfide Strafe. »Aufstehen!«, befahl sie und wies mit einem Kopfnicken auf eine Streckbank, die in einer Ecke stand. Erik legte sich auf den Rücken und legte seine Arme hinter seinen Kopf, wo Tamara sie fixierte. Dann band sie auch seine Füße auf den beweglichen Flächen fest. Sie griff nach seinem Glied und massierte es, bis es steif wurde. »Na, na, na, hab ich das etwa erlaubt?«, fragte sie dann und schlug ihn leicht mit der Peitsche. Dann schob sie seine Beine auseinander und kitzelte seine Hodensäcke und seine Rosette mit dem Riemen der Peitsche. Erik genoss die leichte Folter und stöhnte leise auf, was Tamara sofort mit einem Schlag bestrafte.
Sie ging um ihn herum, kitzelte seine Fußsohlen, schlug immer wieder leicht mit der Peitsche nach seinem ganzen Körper und beugte sich über ihn, so dass er ihre Brüste direkt vor der Nase hatte, ohne sie berühren zu können. Sein Schwanz stand steif nach oben und zuckte leicht.
Tamara ging zu ihrem Koffer, öffnete ihn so, dass er den Inhalt nicht sehen konnte, und grinste diabolisch. »Mir scheint, du brauchst noch etwas mehr Qualen heute, die Schmerzen reichen wohl noch nicht.« Mit diesen Worten nahm sie eine Kerze in die Hand, zündete sie an und trat wieder an ihn heran. Langsam ließ sie ein paar Tropfen glühend heißes Wachs auf seine Brust laufen und verrieb es mit den Händen. Erik zuckte bei jeder Wachsattacke erneut zusammen. Seine Erektion ließ nach, er winselte um Gnade. Tamara jedoch blieb unerbittlich. Ein paar wohlplatzierte Tropfen rund um seinen Penis bereiteten ihm lustvollen Schmerz. Als Tamara das Wachs auch hier schnell verrieb, schwoll sein Glied erneut an.
Ihre eigene Erregung war inzwischen kaum noch zu zügeln. Der Anblick des hilflosen Erik vor ihr mit seinem steil aufwärts gerichteten Schwanz machte sie fast verrückt. Sie löste seine Fesseln und bedeutete ihm aufzustehen. Als er jedoch Anstalten machte, sich ihr zu nähern und in sie einzudringen, drückte sie ihn brutal auf den Boden. »Halt! Hab ich dir etwa erlaubt, mich zu berühren?«, fragte sie ihn kalt.
Erik sah sie lüstern an und flüsterte: »Bitte lass mich ihn reinstecken. Ich brauche das! Du machst mich wahnsinnig geil …«
Tamara schüttelte den Kopf. »Nichts da!«, gab sie zur Antwort und zog ihn nach links. »Nein, nicht den Pranger. Nicht heute.« versuchte er es
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