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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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können noch etwas fernsehen, wenn du magst, du bist noch ziemlich aufgedreht, nicht wahr?«
    Sie hatte recht, ich war noch total aufgewühlt, an schlafen war jetzt gar nicht zu denken. Deshalb nahm ich das Angebot, mit ihr aufzubleiben, gerne an.
    Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und unterhielten uns. Miriam war total nett. Ich hatte sie bisher noch nie gesehen, ihr Name fiel des Öfteren, wenn Maren von den Wochenenden berichtete, aber kennengelernt hatte ich sie bisher nicht. Ich wusste, sie war im Alter von Marens Mutter, und schätzte sie somit auf 42, aber sie hatte überhaupt nichts von dieser leichten Spießigkeit unserer Eltern. Sie fragte mich nach vielen Sachen, was mich beruflich so interessieren würde und wie es mit den Jungs aussähe, aber sie erzählte auch viel von sich. Ich erfuhr, dass sie verheiratet war und einen Sohn in unserem Alter hatte. Er sei gerade für zwei Jahre in den USA .
    Während wir so redeten, begann im Fernsehen das Spätprogramm. Und als ich in einer Redepause auf den Fernseher sah, begann gerade einer von diesen schummerigen Freitag-Nacht-Erotikfilmen.
    »Wollen wir den noch sehen und dann schlafen gehen?«, fragte Miriam. Ja, dazu hatte ich jetzt noch Lust. Es war mir zwar ein bisschen unangenehm, solch einen Film mit Miriam zu sehen, aber da sie so locker war, dachte ich mir, warum denn nicht?!
    Wir holten zwei Decken und drückten uns in die Kissen, jede auf einer Seite des Sofas. Miriam hatte sich einen Sekt aufgemacht und bot mir auch ein Glas an. Das passte jetzt gut. Was für ein perfekter Abend.
    In dem Film ging es gerade zur Sache. Ein Mann und eine Frau trieben es wild auf ihrem Balkon, die Frau stöhnte laut, und mir schoss die Frage durch den Kopf, wen sie damit jetzt wohl alles geweckt hatte. Plötzlich erschien eine zweite Frau. Sie trat zu dem wild vögelnden Paar, kniete sich nieder und begann, die Frau zu streicheln. Als der Mann das merkte, zog er sich ein Stück zurück. Man sah ihm an, dass er sich von diesem Schauspiel nichts entgehen lassen wollte. Die beiden Frauen legten heftig los. Sie küssten sich heiß und pressten ihre Brüste aneinander. Dabei fasste die eine der anderen fest zwischen die Beine. Der Mann begann sich einen zu wichsen auf das, was er da vor sich sah, und als sich eine der beiden Frauen bückte und ihre Zunge in die Höhle der anderen steckte, spritzte er ab.
    Sie leckte sie so wild, und das Stöhnen der Frau hörte sich so echt an; ich merkte, wie ich feucht wurde.
    Ohne es zu merken, rutschte ich auf der Couch wohl leicht hin und her, denn Miriam sah mich an. »Ist alles o. k.?« Ich konnte nur nicken und hoffte insgeheim, dass sie meine Erregung nicht sah. Wie naiv! Dachte ich wirklich, ich könnte einer reifen und erfahrenen Frau etwas vormachen?
    »Du bist erregt!«, ihre Direktheit überraschte mich, und diese Frage, die genau ins Schwarze traf, machte mich noch heißer. Aber wieder konnte ich nur nicken, ich traute mich nicht einmal, sie anzusehen. Ich merkte aber, dass sie mich sehr genau betrachtete.
    Und dann spürte ich ihre Hand an meinem Fuß unter der Decke.
    Ich hielt den Atem an; dann sah ich zu ihr. Während sie ihre Hand an meinem Bein höher schob, ließ sie den Blick nicht ein einziges Mal von mir ab. Ich wusste, sie wartete auf ein Zeichen von mir, erwartete, dass ich ihr sagte, sie solle stoppen. Aber ich wollte nicht, dass sie aufhörte. Ich weiß nicht, was es war, aber ich war total heiß, und ich konnte das, was jetzt noch kommen sollte, kaum erwarten. Ich spürte nur, dass ich zu allem bereit war. Ich bin mir sicher, dass Miriam genau diese Gedanken in meinem Gesicht lesen konnte, denn ihre Hand wanderte weiter mein Bein hinauf bis zu meinem Slip.
    Mir wurde heiß.
    Mit beiden Händen zog sie mir den String unter der Decke aus, dann stand sie auf, kam zu mir und setzte sich neben mich. Als sie mein Gesicht in beide Hände nahm, spürte ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen auf meinen.
    Ich öffnete meinen Mund und suchte mit meiner Zungenspitze nach ihrer. Wir küssten uns so zärtlich – es fühlte sich so gut an.
    Wieder sah sie mich an, als wollte sie sehen, ob ich bereit war für einen nächsten Schritt. Oh ja, das war ich! Sie legte die Decke beiseite. Nur in meinem T-Shirt lag ich vor ihr. Sanft legte sie ihre Hand auf meinen Bauch und strich das Shirt hoch über meine Brüste. Ihre Berührung erregte mich unglaublich; meine dunklen Brustwarzen wurden hart und ragten spitz auf. Mit ihren

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