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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Fingerspitzen strich sie darüber, dann beugte sie sich zu mir herunter und fing an, meinen Oberkörper zärtlich zu küssen. Ihre Lippen wanderten über meinen Hals, über meine harten Knospen, mit ihrer Zunge leckte sie weich darüber, während ihre Hände über meine Taille strichen. Ich bekam eine Gänsehaut und stöhnte leicht auf. Ich genoss es so sehr!
    Und dann wanderte sie mit ihrer Zunge tiefer, wieder über meinen Bauch, meine Leiste, bis zu meinem Dreieck.
    Miriam kniete über mir, als sie mich ansah. Ich muss sie sehr durchgefickt angesehen haben, denn sie lächelte mich an, leckte über ihre Lippen und senkte den Kopf in Richtung meiner Lusthöhle.
    Oh Gott, ja, dachte ich. Ich hatte mein erstes Mal zwar schon hinter mir, aber geleckt hatte mich bisher noch niemand, und erst recht keine Frau!
    Mit ihren Händen schob sie meine Beine auseinander, so dass meine wirklich nasse Muschi offen vor ihr lag. Ich hörte, dass Miriam tief atmete, bevor sie begann, meine Schamlippen zu küssen; ein Schauer jagte durch meinen Körper.
    Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meinen Saft aufnahm und ihn schluckte. Sie leckte von oben bis unten immer wieder über meine Spalte, als sie mit ihrer Zunge tief in mich eindrang. Ein lauter Schrei presste sich aus meiner Kehle. Miriam hob kurz ihren Kopf und sah mich an. »Schsch!«, sagte sie und lächelte dabei wissend.
    Und im nächsten Moment spürte ich ihre Zunge an meiner Knospe.
    Jaaaa, oh jaaaa! Ich merkte, wie meine Kirsche mehr und mehr anschwoll.
    Miriam umfuhr sie mal schneller, mal langsamer, ganz weich, leckte zwischendurch über meine Spalte, um mich dann auszuschlürfen. …
    Sie berührte nur kurz meinen Knopf, und ich fühlte, wie sich alles in mir zusammenzog.
    Was war das?? Aus meinen Beinen, meinen Armen schien das ganze Blut in meinen Unterleib zu strömen und sich in meiner Fotze zu versammeln.
    Und plötzlich, mit einem mächtigen Ruck, zog sich alles in mir zusammen, und ich explodierte das erste Mal in meinem Leben. Meine Muschi zuckte und zuckte, und ich spürte, dass Miriam ihre Zunge in mir ließ, um meinen ersten Orgasmus mit mir zu teilen.
    Erst als das Zucken in mir nachließ, zog Miriam ihre Zunge aus mir heraus.
    Erschöpft und überwältigt lag ich da und schaute sie an. Natürlich lächelte sie!
    Nach einer kurzen Weile stand sie auf. Sie sagte: »Ich glaube, ich mache uns mal einen Kaffee!«, und verschwand in der Küche.
    Ich sah auf die Uhr. Es war halb acht! Die Rollos waren unten, sonst hätten wir gemerkt, dass es draußen schon hell war. Miriam fragte, ob wir noch gemeinsam Brötchen holen wollten.
    Als der Frühstückstisch gedeckt war, stand Maren in der Tür. »Ihr seid schon auf? Gut geschlafen?« Dann plapperte sie, wie es ihre Art war, auch schon gleich wieder darauflos. Diesmal war ich erleichtert darüber, dass sie nicht wirklich eine Antwort erwartete, denn ich merkte, wie ich ziemlich rot wurde. Miriam schmunzelte. Wir frühstückten ausgiebig, dann verabschiedete sich Miriam.
    Ich habe Miriam bisher nicht wiedergesehen. In einer Woche hat Maren Geburtstag. Maren sagte neulich: »Du, Miriam wird auch kommen. Erinnerst du dich noch, das ist die Freundin meiner Mutter, mit der wir uns nach unserer langen Nacht so nett unterhalten haben!«
    … ja, und noch mehr, dachte ich!

Kalt wie Stein
    Als sie erwachte, spürte sie zuerst die Kälte. Sie zitterte am ganzen Leib und hatte Schwierigkeiten, sich zu orientieren. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war. Nackt auf dem Bauch liegend, fühlte sie unter sich nur harten, kalten Stein.
    Erst ganz allmählich gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, und sie begann, einzelne Details zu erkennen. Sanftes Mondlicht sickerte durch die fast blinden Scheiben des Raums. Ein riesiges, dunkles Portal ließ sich zu ihrer Rechten erkennen. Mühsam drehte sie ihren Kopf zur anderen Seite und machte eine riesige Freitreppe aus, die nach oben führte. Langsam begannen ihre Erinnerungen zurückzukehren. Sie war in dem alten Herrenhaus am Waldrand. Sie erinnerte sich, dass ihr Herr sie am Abend hierhergebracht hatte. Jetzt war Nacht. Wie viele Stunden sie wohl geschlafen hatte? Sie hatte lange gewartet, und irgendwann waren Kälte und Anspannung wohl von der Müdigkeit besiegt worden.
    Die schweren Eisenfesseln, die sie an dem riesigen, oben leicht gewölbten Steinquader festhielten, schnitten in ihre Gelenke. Ihre Gliedmaßen waren fast taub. Außer ihr und dem Stein war die alte Eingangshalle

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