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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Schlafsäcken herumzukichern. »Ich hab eine Idee«, sagte Anna, »jede schließt die Augen, wir ziehen uns alle nackt aus und setzen uns woandershin, und dann müssen wir uns gegenseitig befühlen und erraten, wer es ist.« Was für eine irre Idee; wir zogen uns splitternackt aus und krochen auf den Schlafsäcken im Bus herum, ob mit offenen oder geschlossenen Augen, war völlig egal. Das Spiel war gut. Weil es neu für uns war, das allein zählte.
    »Auf los geht’s los. Wer zuerst jemanden errät, darf sich eine von uns aussuchen und küssen.« Niemand wagte zu widersprechen. Die ganze Atmosphäre war einfach zu spannend und zu prickelnd. Doch niemand erriet irgendwen. Es war plötzlich sehr still im Bus. Das Rascheln der Schlafsäcke war zu hören, und ich hörte ein leises Schnurren wie von einer Katze. Und wieder eine Hand auf meinem Po. Dann streichelte mich eine andere Hand vorne zwischen meinen Beinen, es war Mareike; ich bewegte mich nicht, strich ihr durchs Haar und versuchte, die Hand auf meinem Po zu erraten. Im Augenwinkel sah ich, wie Anna sich über Luise beugte und sie küsste. Plötzlich lagen die beiden ganz eng umschlungen aufeinander und knutschten sehr heftig. Das erregte mich. Ich schaute zu Mareike, streichelte ihre großen Brüste, kam ihr ganz langsam näher, mit meinem Gesicht an ihre Wange. Der erste Kuss war sehr zärtlich, der zweite noch viel schöner, und wir begannen, uns am ganzen Körper zu berühren. Besonders zärtlich waren die Berührungen zwischen den Oberschenkeln. Sie hatten fast etwas Unschuldiges an sich.
    Inzwischen hatte sich Anna eine Etage tiefer bewegt. Ich sah es nur schemenhaft, doch Luise hatte eindeutig ihre Beine gespreizt, und Anna begann, sie unten an ihrer Liebesöffnung zu lecken. Während Anna alle Töne der Lust und des Gefallens von sich gab, waren wir drei immer noch mucksmäuschenstill, so als hielten wir die Luft an. Plötzlich begann Luise zu stöhnen. Zuerst ganz leise, dann beinahe ruckhaft und zügellos, denn Anna schien ihre Zunge zu beherrschen. Während Mareike und ich uns weiterhin streichelten, beobachteten wir nun neugierig, was da bei den beiden abging. Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt, geschweige denn gesehen. Es musste ein irres Gefühl sein, mit der Zunge so erregt zu werden. Dann wand sich Luise wie eine Schlange auf ihrem Schlafsack. Ihre langen Beine legten sich um Annas Schultern, die sich immer tiefer gegen Luises Lusttempel drückten. Als Luise endlich in einem einzigen hohen Lustschrei ihren Orgasmus erlebte, drückte sich Mareike fester an mich heran, so als suche sie Schutz, denn auch sie wollte jetzt mehr Nähe spüren. Wir begannen, uns heftiger zu küssen. Luise lag völlig erledigt auf ihrem Schlafsack, während Anna sich ziemlich selbstbewusst gegen die Bus-Innenwand drückte, sich dabei leicht aufsetzte und begann, mit drei Fingern zu wichsen. Ich beobachtete sie dabei und wurde mutiger.
    Mareike saß ebenfalls mit geöffneten Beinen neben mir, und ich berührte sie mit meinem linken Zeige- und Mittelfinger an ihrer kleinen festen Erbse zwischen ihren großen Schamlippen. Sie war nass, so schön nass, und sie roch verführerisch. Anna beobachtete uns, berührte ihre eigenen Brüste und zog an ihren Brustwarzen. Es erregte sie, wie ich Mareike an ihren Schamlippen berührte; währenddessen griff ich ihr immer fester an die Brüste. Auch ich wurde jetzt richtig geil. Allerdings geil nach einem großen harten Prügel. Anna schien Gedanken lesen zu können, robbte zu uns rüber, und während ich weiter an Mareikes Klitoris rieb, schob sie mir ganze vier Finger in meine Scheide und fuhr damit auf und ab. Ich stöhnte kurz auf und ließ mich nach hinten fallen.
    Doch auch Mareike wurde nicht enttäuscht. Luise hatte sich von ihrem Mega-Orgasmus erholt und schien nun das üben zu wollen, was sie selbst so erregt hatte. Sie begann Mareike zu lecken, während Anna mich hart mit ihren Fingern nahm. Gleichzeitig küsste sie mich, doch viel forscher und direkter als Mareike zuvor. Sie griff mir auch hart an die Brüste und zog fest an meinen Brustnippeln. Ich war so überrascht durch diese beinah burschikose Art, dass ich mich sehr schnell gehenließ und auch sogleich laut wurde. Mit Mareike im Takt stöhnten wir unserem Orgasmus entgegen. Ich kam schneller als sie, kürzer jedoch, während Mareike am ganzen Körper bebte, sehr flach atmete, bis auch sie endlich erlöst wurde. Sie schrie ebenfalls spitz auf, ihr Schrei war aber

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