Ich will's heiß
wieder. Ohne ein Wort schob Tamara ihn auf ein Gestell, auf dem Erik knien konnte, während seine Füße fixiert und seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt wurden. Dann ging sie wieder zu ihrem Köfferchen, nahm einen schwarzen Vibrator heraus und stellte sich vor Erik. Sie zog ihr Höschen herunter und spreizte die Beine, ließ Erik ihre rasierte Scham betrachten, ohne dass er sie berühren konnte.
Erik wollte in sie eindringen, sie berühren, aber nichts davon konnte er tun, hilflos gefesselt sah er zu, wie Tamara den leise summenden Vibrator in ihre Muschi einführte. »Schau zu, was du nicht darfst, Erik. Damit du lernst. Lernst, mir gegenüber gehorsam zu sein. Guck nur, wie tief du in mich eindringen könntest, wenn du dürftest … In mein heißes, feuchtes Loch.« Tamara drehte sich um und beugte sich vor. »Siehst du meinen schönen Hintern? Du darfst ihn nicht berühren …«, sagte sie.
Eriks Verlangen wurde größer und größer, er brauchte ein Ventil für seine Lust, konnte sich jedoch nicht einmal selbst berühren, da seine Hände ja auf seinem Rücken gefesselt waren.
Tamaras Muschi dicht vor seinem Gesicht zu haben, ohne seinen Schwanz in sie rammen zu können, machte ihn verrückt. Sie kniete sich nun mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Boden, sah ihm in die Augen und drehte mit ihrer linken Hand den Vibrator schneller, was ihr sofort höchste Lust bereitete. Erik schloss die Augen.
»Schau hin!«, befahl sie. Ihre zuvor so feste Stimme brach leicht unter ihrem lustvollen Keuchen, als sie ihn ermahnte: »Sieh, wie ich mich selbst ficke. Was du verpasst, weil du unartig warst.« Unter lautem Stöhnen kam sie und wand sich auf dem Fußboden vor ihm. Dann kroch sie zu ihm, küsste ihn kurz, aber heftig auf den Mund und berührte nur ganz leicht mit der Fingerspitze seinen Schwanz. Erik stöhnte: »Bitte erlöse mich!«. Tamara stand auf. »Vielleicht später, zunächst einmal musst du Buße tun«, sagte sie und ließ ihn gefesselt im Zimmer zurück.
Seine Fesseln würde sie erst lösen, wenn er seine Lust unter Kontrolle hatte. Ein bisschen Strafe musste sein. Wenigstens ab und zu.
Nachtwache
Ich blickte in die warme Sonne. Endlich Ferien. Voller Vorfreude sehnte ich diese nächste Woche herbei. Meine Eltern waren mit denen meiner Freundin verreist, und damit weder Maren noch ich ganz alleine waren, erlaubten uns unsere Eltern, die ganze Woche zusammen in Marens Haus zu wohnen. Sie ließen uns nicht wirklich gerne alleine, weil wir mit unseren 17 Jahren echt gerne Party machten. Wir sahen älter aus und hatten deshalb nie Probleme, in die Disco zu kommen.
Wir freuten uns beide riesig auf diese Woche ohne Fragen, Tadel und Diskussionen.
Das Taxi hupte schon, als meine Mutter hektisch nach ihren drei Taschen griff und mich fest umarmte. »Benehmt euch, Schatz, und übertreibt es nicht mit dem Feiern!« Dann waren sie auch schon draußen. Papa gab mir noch einen Kuss, bevor er zu meiner Mutter in das Taxi stieg.
Ich winkte, als es um die Ecke bog, dann atmete ich tief durch und konnte einen kleinen Freudenschrei nicht unterdrücken.
Frei! Eine Woche einfach frei, dachte ich und rannte ins Haus. Meine Tasche war schon gepackt, ich nahm sie und lief zum Bus.
Maren öffnete mir die Tür, und wir fielen uns lachend um den Hals. Den Rest des Tages verbrachten wir kichernd und völlig überdreht, quatschten über alles Mögliche, und gegen Abend machten wir uns gemeinsam im Bad fertig für die bevorstehende Nacht.
Dann zogen wir los. Partytime!
Es war schon halb fünf, als wir nach Hause kamen. Kichernd und noch völlig aufgeputscht, schloss Maren die Tür auf. Doch was war das? Im Wohnzimmer war Licht!! Wir sahen uns fragend an und liefen ins Haus. Miriam, die Freundin von Marens Mutter, saß auf der Couch und sah uns an. Sie sagte, dass Marens Eltern sie gebeten hätten, an diesem ersten Abend mal kurz nach dem Rechten zu sehen.
Unser Lachen verstummte in Erwartung einer mächtigen Moralpredigt, denn halb fünf war nicht so ganz die richtige Zeit für zwei 17-jährige Mädchen.
»Hattet ihr Spaß?«, fragte Miriam freundlich und lächelte uns an. Maren und ich sahen uns an. »Jaaa!«, sagten wir wie aus einem Mund erleichtert und ließen uns auf die Couch fallen.
Wir plapperten und plapperten, Miriam hörte uns zu, stellte uns Fragen und lachte mit uns.
Maren wurde müde. »Gute Nacht, ich bin todmüde, ich gehe ins Bett. Bleib du doch noch.«
Ich sah Miriam an und sie nickte. »Wir
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