Ich will's heiß
sie ihn zwischen ihren Beinen. Zuerst nur leichte Berührungen, dann hieb er mit der flachen Hand auf ihre triefende Fotze. Sie schrie auf vor Geilheit und Verlangen, reckte ihr Hinterteil, so gut es ging, nach oben, ihm entgegen und spreizte ihre Beine noch ein kleines Stück mehr. Er schlug wieder zu, klatschte seine Hand auf ihre nasse Möse. Immer und immer wieder schlug er zu, bis ihr Keuchen und Wimmern die ganze Halle ausfüllte. Dass ihre Knie blutig und aufgeschürft waren von dem harten, rauen Stein, spürte sie nicht mehr. Sie genoss jeden Schlag und war längst in anderen Sphären.
Als die Lust ins absolut Unerträgliche gestiegen war, erbarmte er sich seiner geduldigen Sklavin und gab ihr mit dem großen, gläsernen Dildo das, was ihr den allerletzten Kick gab. Tief und hart fickte er sie, und das schmatzende Geräusch ihrer Möse vermischte sich mit ihren fast schon hysterischen Lustschreien.
Als er ihr noch ein paar Hiebe auf den feuerroten Arsch verpasste, war ihre Erfüllung nicht mehr aufzuhalten. Mit einem gewaltigen Schrei überflutete sie der Orgasmus. Die Wellen der Erlösung schlugen über ihr zusammen, und ihr Saft spritzte in einem heftigen, heißen Schwall über die Hand ihres Meisters.
Vollkommen erschöpft und der Welt ferner als jemals zuvor sank sie auf ihrem Felsen zusammen. Der Meister löste die Fesseln, hob ihren zerschundenen Körper herunter und bettete sie auf ein dickes Fell vor dem Kamin.
Liebevoll streichelte er die noch immer leicht stöhnende Frau, liebkoste ihre Brüste und ergötzte sich an ihrer immer noch nicht ganz gestillten Lust. Noch einmal spreizte sie ihre Beine, und er erfüllte nur zu gern ihren offensichtlichen Wunsch. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und küsste sich von ihren harten Nippeln an abwärts bis zu ihrer mit Striemen übersäten Muschi. Zärtlich und voller Liebe leckte und küsste er ihren Kitzler, leckte den Saft aus ihrer Fotze.
Als sie kam, umfing er ihr Lustzentrum ganz mit seinem Mund und fing jeden Tropfen auf, der aus ihrer Möse spritzte. Sie genoss es unsagbar, denn sie wusste, das DAS seine größte Lust befriedigte.
Lächelnd nahm er seine kleine Sklavin in die Arme und wiegte sie, bis sie am warmen Feuer selig einschlief.
Sinnflut
Es goss in Strömen. Alina fluchte und packte den Picknickkorb zusammen. Bis vor einer halben Stunde war es ein wunderschöner, sonniger Tag gewesen.
Sie war mit Tobi und ein paar Freunden mit dem Fahrrad ins Grüne gefahren. Von den negativen Voraussagen des Wetterberichts hatten sie sich nicht abschrecken lassen, und jetzt hatten sie den Salat. Binnen kürzester Zeit waren sie durchnässt bis auf die Haut. Eilig hatten sie ihre Sachen zusammengesucht und in ihren Taschen verstaut. Tobi wischte den Sattel seines Fahrrads ab und schwang sich darauf. »Komm schon!«, rief er seiner Freundin zu. »Wir sind schon die Letzten!« Die anderen hatten sich schon verabschiedet und waren davongedüst. Alina nahm ihr Rad und fuhr los. »Tja, das war’s dann wohl mit dem schönen Sommertag«, kommentierte sie. Beide fuhren durch den Regen so schnell sie konnten.
Zum Glück hatten sie es nicht weit. »Bin ich froh, wenn wir zu Hause sind«, meinte Alina, »mir wird’s schon ganz kalt.« Tobi stimmte ihr zu. Ein kühler Wind zog auf. Sie traten in die Pedale, und wenig später erreichten sie erschöpft und außer Atem ihre Wohnung.
Alina zog ihre nasse Kleidung aus und ging zielstrebig ins Badezimmer. »Ich brauche jetzt erst mal ein heißes Bad!«, rief sie. Tobi packte den Picknickkorb aus und hängte die nassen Sachen zum Trocknen auf. Dann kam er ins Bad. Alina lag in der Badewanne, nur ihr Kopf schaute aus dem Schaumberg hervor. Sie lächelte ihn an. Sein Körper war muskulös und leicht gebräunt. Sie schaute ihn gerne an. Seine dunkelblonden kurzen Haare, seine blauen Augen, seine gute Figur. Besonders gerne mochte sie seinen knackigen Po. »Schön warm hier«, meinte sie. »Darf ich zu dir kommen?«, fragte er.
Alina streckte ihre Hand aus dem Wasser und griff nach seinem nackten Glied. »Natürlich darfst du. Der hier friert ja auch schon, da wollen wir ihn mal etwas anwärmen, oder?« Tobi stieg zu ihr in die Wanne.
Das Wasser war heiß und schwappte hoch, als er sich ihr gegenüber hinsetzte. Er lehnte sich zurück und seufzte. Alina grinste ihn schelmisch an und setzte ihre Füße zwischen seine Beine. Sie legte ihre Füße um sein bestes Stück und sah ihm tief in die Augen. »Weißt du,
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