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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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vollkommen leer. Der große Kamin, der sich nach ihren Erinnerungen hinter ihr befinden musste, war kalt, und sie wünschte sich, ein wärmendes Feuer würde darin prasseln.
    Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ihr Herr sie erlöste? Nach und nach wich ihre Verwirrung wieder dieser köstlichen Mischung aus Angst und Lust. Sie dachte an die vielen vergangenen Erlebnisse dieser Art, und es überlief sie ein Schauer. Nicht vor Kälte dieses Mal – nein, vor Erregung.
    Die modrig-feuchte Luft des alten Gemäuers kroch in jede Ritze ihres Körpers, und ihre Position, mit weit von sich gestreckten Armen und gespreizten Beinen an diesen Stein gefesselt, verhinderte erfolgreich, dass sie sich dagegen schützen konnte.
    Ein Krachen und Quietschen riss sie aus ihren Gedanken. Es wurde ein wenig heller im Raum, und für einen Moment konnte sie den Atem sehen, der vor ihrem Gesicht Wolken schlug. Das Portal war geöffnet worden.
    Es krachte noch einmal, und alles war wieder dunkel. Aber sie spürte, dass jemand mit ihr im Raum war.
    Irgendwer machte sich hinter ihr zu schaffen. War ER es? Sie flüsterte ein leise fragendes »Hallo?« in den Raum, obwohl sie wusste, dass es ihr nicht erlaubt war zu sprechen. Ihr Zittern war jetzt so heftig, dass sie total die Kontrolle darüber verlor.
    Sie spürte, dass ER es war. Er war da. Irgendwo ganz dicht bei ihr. Ein leises »Schhhh« beruhigte sie, dann verband er ihr die Augen. Merkwürdigerweise machte sie das viel ruhiger. Die totale Schwärze lullte sie ein und half ihr, wieder bei sich zu sein.
    Wieder hörte sie hinter sich etwas, und dann wurde ihr klar, was er dort tat, denn sie spürte sanfte Wärme, die ihren nackten Körper zu streicheln begann. Er hatte das Feuer entzündet.
    Gerade als sie sich von der Wärme und der Stille davontragen lassen wollte, wurde sie von einem heftigen Schlag auf ihren Hintern wieder ins Hier und Jetzt befördert. Sie schrie erschrocken auf, und der nächste Schlag ließ nicht auf sich warten. Womit er sie schlug, konnte sie nicht ausmachen, aber es folgte ein Hieb auf den anderen. Auf der immer noch kalten Haut spürte sie jeden Schlag doppelt heftig, aber sie biss sich auf die Lippen, um nicht noch einmal zu schreien.
    Nach einigen Schlägen spürte sie wieder die Lust, und bald konnte sie nicht mehr ausmachen, was überwog – der Schmerz oder die Geilheit.
    Irgendwann hörten die Schläge auf, und stattdessen wurde sie sanft gestreichelt. Als schwebten tausend Hände über ihre Haut. Zart wie Schmetterlingsflügel. Bei jeder Berührung ihres geschundenen Hinterteils bebte sie. Sie hatte keine Vorstellung davon, was genau mit ihr passierte, sah nicht den ganz in Schwarz gekleideten Mann, der neben ihr stand und im Schein des Feuers mit den vielen dünnen Riemen der Lederpeitsche über ihren schlanken Körper streichelte. Ahnte nicht, dass er lächelte, als er ausholte. Sie fühlte nur den unvermittelten Hieb der Peitsche auf ihrem Rücken, der ihr den Atem raubte und ihren Leib wie Feuer auflodern ließ. Spürte nur, wie alles in ihr zu pochen begann, wie ihre Fotze nass wurde.
    Auf den nächsten Schlag war sie vorbereitet. Trotzdem stöhnte sie auf und warf ihren Kopf vor lüsternem Schmerz in den Nacken. Längst war sie dem Rausch des Schmerzes verfallen, war nur noch bei sich und ihrer Lust.
    Der Saft rann aus ihrer klatschnassen Möse und benetzte den Stein. Sie wand sich in ihren Fesseln, aber sie gaben ihr wenig Raum, und ihr Stöhnen und Schreien, welches sie jetzt nicht mehr unterdrücken konnte, schallte in den alten Mauern wider.
    Als die Hiebe aufhörten, packte er sie an den langen, schwarzen Haaren. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, und sein harter Penis drang tief in ihren geöffneten, keuchenden Mund ein. Er stieß zu und sie keuchte und würgte. Aber er ließ nicht nach, sondern fickte immer härter in ihren Schlund. Sie hörte ihn stöhnen, als er seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen hämmerte. Immer härter nahm er sie, und als sie kaum noch Luft bekam, ergoss er sich stöhnend in ihren Hals.
    Noch mal und noch mal stieß er nach, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus ihm heraus war.
    Dann erst ließ er sie los und bettete ihren Kopf wieder auf den kalten Stein. Sie blieb keuchend und nach Atem ringend liegen. Sein Saft rann aus ihrem Mundwinkel über den Felsen.
    Es dauerte eine Weile, bis sich ihr Pulsschlag ein wenig beruhigt hatte. Aber lange Zeit zum Ausruhen blieb ihr nicht, denn schon spürte

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