Ich will's heiß
worauf ich jetzt Lust hätte?«, fragte sie. Tobi streichelte mit seinen Händen ihre Oberschenkel und antwortete herausfordernd: »Worauf denn?« Alina legte ihre Beine wieder nach außen und griff mit der Hand zu. »Darauf.« Tobi sah sie durchdringend an. Ihre grauen Augen funkelten ihm verführerisch entgegen. Er war wie so oft verzaubert von ihrem Blick. »Schließ die Augen«, bat er sie und griff neben die Badewanne.
Alina lag mit geschlossenen Augen, den Kopf abgestützt, im warmen Wasser. Sie spürte Tobis Hand zwischen ihren Beinen, er streichelte sie sanft. Dann spürte sie etwas anderes. Zuerst dachte sie, Tobis Eichel zu fühlen. War er näher gerutscht? Plötzlich fing die Eichel an zu vibrieren. Alina stöhnte vor Lust auf: »Hey, das ist ja gar nicht Mr. P.« Tobi bewegte die vibrierende Eichel weiter vor. Alinas Herz schlug schneller, sie rutschte dem pochenden Teil entgegen. Sie glühte förmlich. Ihre Wangen röteten sich. Tobi beobachtete sie dabei und schob ihr sanft, aber zielstrebig den Vibrator hinein. Sie stöhnte und genoss die sie durchflutende Erregung. Er griff nach ihrem Hintern und massierte ihn. Das Badewasser schwappte über. Die Welle der Lust, auf der sie ritt, drohte jeden Augenblick zu brechen. Sie stöhnte auf: »Ohh, das tut so gut …« Alina fühlte sich machtlos ihrem Körper gegenüber, ihr war schwindelig vor Lust. Das warme Wasser tat sein Übriges. Sie wollte dieses wunderbare Gefühl nicht so schnell beenden und zog deswegen den wunderschön naturgetreu geformten Vibrator langsam aus sich heraus, erholte sich einen Moment von der Wucht, mit der es sie überkommen hatte. »Lass uns gleich im Bett weitermachen«, brachte sie erschöpft hervor. Sie lächelte Tobi an und stand auf. Ihre Brüste waren prall und die Nippel aufgerichtet. Als sie aus der Wanne stieg, küsste er sie auf den festen, runden Hintern. Ihr Anblick erregte ihn immer wieder.
Er folgte ihr ins Schlafzimmer, den rosa Vibrator noch in der Hand. Durch die große Fensterscheibe sahen sie das draußen tobende Unwetter. Sintflutartig stürzte Regen vom Himmel.
Tobi schaute hinaus. Alina stellte sich hinter ihn und umarmte ihn. Sie küsste seinen Rücken, während ihre Hand seinen aufgerichteten Penis fand. Alina umfasste ihn fest. Draußen blitzte es. Tobi drehte sich um und zog sie an sich heran.
Ihr Körper war weich und heiß. Er küsste sie und kniff ihr leicht in den Po. Dann strich er über ihre Brüste und über den Bauch. Das Unwetter machte sie beide an. Die Gewalt der Natur, die sich draußen in Blitz und Donner entlud, sprang auf sie über. Tobi fühlte sich geladen vor Energie und Lust. Er drückte sie leicht herunter, bis sie auf der Bettkante angelangt war. Sie legte sich zurück und zog ihn zu sich. Tobi massierte sie und verteilte etwas Bodyfluid auf ihrem schönen Körper. Ihre Haut war samtweich und wunderschön. Seine glitschige Hand wanderte zu ihrer Klitoris, die immer noch prall war. »Ich will dich«, raunte sie ihm zu. »Meine Mrs. V. wartet sehnsüchtig auf Mr. P.«
Er schob einen mit Gleitgel getränkten Finger in sie hinein und spürte ihre hitzige Erregung. Ein Blitz durchzuckte den dunklen Himmel, und zeitgleich mit dem darauffolgenden Donnergrollen drang er fordernd in sie ein. Er stieß leidenschaftlich in ihre enge Vagina ein und genoss die Lust, die ihn überströmte. Immer wieder fand er den Weg tiefer und tiefer in sie hinein. Er küsste sie auf den Mund, während sie ihre Hände in seinem Po vergrub und ihn so noch tiefer in sich hineindrückte. Sie spürte, wie eine neue Welle der Lust sich aufbaute. Auch Tobi atmete schneller und tiefer. Die Vereinigung ihrer Körper vollzog sich perfekt. Doch diesmal wollte Alina etwas anderes. »Lass mich deinen Mr. P. in den Mund nehmen, ich will an ihm schlecken, wenn du kommst.« stöhnte sie. Tobi stöhnte zurück: »Oh jaa«, und löste sich langsam von ihr. Er stand auf, und sie kniete sich vor ihm auf der Bettkante nieder. Er blickte an ihr herab, ihre langen braunen Haare fielen nass herunter.
Langsam leckte sie an seinem Glied und nahm es in ihrem Mund auf, bewegte ihre Lippen auf und ab, fuhr mit der Zunge über die Spitze und die volle Länge entlang und umschloss ihn warm und fest.
Sie zog die Vorhaut leicht zurück und nahm nur die Eichel in den Mund. Dann saugte sie fest. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich ergoss. Erregt von diesem Gedanken, verlangte ihre Vagina nach Penetration. Alina griff nach dem
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