If you leave – Niemals getrennt
und sehe zu, wie der Regen über sein Gesicht läuft.
»Hölle, ja«, brummt er und schiebt meine Hand an seinen harten Schwanz. Er drängt sich an meine Finger, pulsierend und heiß, und das Verlangen nach ihm fließt durch meinen ganzen Körper, heiß, rauh und ungeduldig.
Ich weiß, dass ich ihn brauche, um das Feuer zu löschen.
Ich schiebe seine Shorts nach unten und werfe sie zur Seite. Mir ist es egal, dass wir uns draußen befinden. Alles ist egal bis auf das hier.
Dieses Feuer, dieses Verlangen; dieses Verschwimmen von Farben und Gefühlen. Diese Explosion von Emotionen, die ich nicht kontrollieren, ja nicht einmal benennen kann.
Ich umfasse seinen Schwanz mit meiner Hand, lasse ihn durch meine Finger gleiten, nass vom Regen. Er ist so riesig, wie ich es in Erinnerung habe, glatt, heiß und pulsierend.
Er ist hart für mich.
Er will mich
.
Gabriel stöhnt wieder, nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände, zieht mich an sich, und ich spüre seine Lippen auf meinen, fest und doch weich zugleich.
Ich knabbere an seinem Hals, ziehe meine Zähne über seine Schulter; und ich sehne mich jetzt schon danach, dass er mich ausfüllt, aber zugleich weiß ich, dass wir warten sollten. Ich will es hinauszögern, will die süße Qual des Wartens verlängern.
Das Warten auf ihn.
Inzwischen steht er nackt vor mir, hochgewachsen und stolz, und er ist so verdammt wunderschön.
Um uns herum strömt der Regen vom Himmel, der Donner grollt, und die Elektrizität der Blitze kollidiert mit unserer Energie. Es ist eine berauschende Kombination, und ich sinke auf die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er ist riesig und hart, und ich wandere mit meinen Lippen an ihm entlang, lasse ihn in meinen geöffneten Mund und meine Kehle gleiten.
»Verdammt, Madison«, stöhnt Gabriel und vergräbt seine Hände in meinem Haar, um das Tempo zu bestimmen. »Gott, das fühlt sich so gut an.«
Ich lasse ihn noch einige Minuten lang in meinen Mund hinein- und wieder herausgleiten, bis er mich von sich wegschiebt, mein T-Shirt packt und es mir beinahe vom Leib reißt. Das Feuer, das in unseren aneinandergedrückten Körpern tobt, sammelt sich zwischen meinen Beinen.
»Ich will dich«, flüstere ich ihm zu. »Jetzt gleich.«
»Eigentlich will ich dich fragen, wieso du deine Meinung geändert hast«, sagt Gabriel mit rauher Stimme und senkt den Kopf, um mit seinen Lippen an meinem Hals entlangzuwandern. »Aber im Augenblick spielt das keine Rolle. Ich will in dir sein, Madison. Ich werde endlich mit dir vögeln, und es wird dir gefallen.«
Er zieht an meinen Händen und will mit mir zurück ins Haus, aber ich stemme die Fersen in den Boden. »Hier«, erkläre ich einfach, »direkt hier im Regen. Ich will dich jetzt sofort.«
Gabriel sieht mich scharf an, aber er debattiert nicht mit mir, sondern hebt mich einfach vorsichtig auf den großen Steintisch hinter uns. Der ist kalt und nass, aber das ist jetzt nicht wichtig.
Nichts ist wichtiger als das hier
.
Sein Körper ist über mir, und ich spüre ihn an meinem ganzen Körper, als er jeden einzelnen Nerv in mir zum Leben erweckt. Er ragt über mir auf, genau so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, und wartet darauf, in mich einzudringen.
Die Wirklichkeit ist sogar noch besser als meine Fantasie.
Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken, als er seine Finger wieder in mich gleiten lässt, und meine Muskeln ziehen sich bei seiner Bewegung zusammen. Alles um uns herum wird unwichtig; der Wind, der Regen … das alles verschwindet, und alles, was ich noch sehen kann, ist er.
»Gott, du bist so nass«, flüstert er mir heiser ins Ohr. »Und so verdammt eng.«
Er liebt mich mit seinen Fingern, erst sanft, dann härter. Und dann zieht er sie zurück. Bevor ich noch protestieren kann, höre ich eine Verpackung knistern, und dann gleitet er in mich, hart und kräftig.
Ich keuche auf und halte dann die Luft an, als er in mich stößt.
Das habe ich so sehr gebraucht.
Ich habe
ihn
gebraucht und es nicht einmal begriffen.
Ich schlinge die Beine um ihn und ziehe ihn an mich, so nahe, wie es nur geht.
Intime, seltsam fremdartige Gefühle drohen mich zu überwältigen, als ich mich an ihn klammere und seine Wärme in mich aufnehme, seine Lebenskraft, seinen Duft.
Dieser Augenblick ist genau das, was ich brauche, obwohl ich nicht einmal bestimmen kann, was ich eigentlich empfinde oder warum. All meine Trauer, alle meine Sorgen, all meine Angst blähen sich auf und explodieren in diesem
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