Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Im Bann der Engel

Im Bann der Engel

Titel: Im Bann der Engel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gref
Vom Netzwerk:
abgab.
    Entschlossen wandte sie sich an Richard: »Töte sie mit deiner Kraft.«
    Die Ratte fixierte Richard. Und er die Ratte. Nichts geschah.
    »Konzentriere dich. Es ist nur eine Ratte, die keinerlei Skrupel hätte, dich anzufressen, wenn du gefesselt vor ihr lägst.«
    Richard kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. Er atmete langsam und tief. Der Ratte wurde das Spiel irgendwann zu langweilig und sie begann, die Stäbe des Korbes anzufressen. Nach mehreren Minuten gab Richard auf.
    »Es scheint, als hättest du Recht. Ich kann es nicht einsetzen, wenn ich es will.«
    »Sehr gut. Das bedeutet, dass die Kraft mit Madame Hazard gemeinsam sterben wird. Du wirst wieder ein ganz normaler Mensch sein.«
    Richard verzog das Gesicht.
    »Na schön, ein halbwegs normaler Mensch mit einer Narbe auf dem Rücken.«

    Sophia entkleidete sich aufreizend langsam für Marcellus. Sie hatte darauf bestanden, ein Bad zu nehmen, ehe die Wiedersehensfeier beginnen konnte. Währenddessen hatte Marcellus die Zeit genutzt, etwas zu essen. Nun saß er auf dem Diwan und spürte seine Erregung mit jedem Kleidungsstück Sophias wachsen, das auf den Boden segelte. Als Sophia nur noch ihre Seidenstrümpfe und das Unterkleid trug, erhob sich Marcellus und umrundete sie. Ihre Haut war so glatt und zart und ihr Schlüsselbein besaß exakt jene Rundung, die einen Mann in den Wahnsinn trieb. Die Tatsache, dass nicht jeder Zoll ihrer Haut frei lag, machte sie umso attraktiver.
    »Deine Art um mich herum zu streichen, erinnert mich an unsere erste Begegnung«, gurrte Sophia.
    »Du bist so schön«, stieß er hervor. Sein Glied drückte schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose. »Geh zum Kamin hinüber«, bat er.
    Sie tat ihm den Gefallen. »Und jetzt?«, fragte sie mit kokettem Augenaufschlag.
    »Und jetzt stützt du dich auf dem Sims ab und überlässt mir alles weitere.«
    Provozierend langsam legte sie ihre schlanken Finger auf die Kaminumrandung. Ihre Arme streckte sie durch, sodass ihre Muskeln sich unter der Haut abzeichneten. Marcellus stöhnte auf und schenkte seinem Glied endlich die ersehnte Freiheit. Achtlos schlenkerte er die Hose fort. Er stellte sich hinter Sophia und strich ihr über die Hüften bis zur Öffnung, die sich ihm heiß und feucht darbot. Marcellus schob ihr Unterkleid bis zur Taille hoch und presste sein Glied zwischen ihre Pobacken. Mit den Fingern massierte er sie, bis sie begann, sich zu winden.
    »Scht, bleib ganz ruhig stehen. Ich übernehme das Kommando.«
    »Und was, wenn ich das nicht will«, fragte sie heiser.
    »Dann müsste ich dir ein bisschen wehtun. Denn ich will es.« Er griff in ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten. Zärtlich knabberte er an ihrem Hals. Sophia wollte ihn küssen, aber Marcellus zog stärker und versenkte gleichzeitig die Finger der anderen Hand in ihr. Er spürte, wie sie vibrierte und ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken rann. Er kostete die Vorfreude aus, bis er glaubte zu platzen, dann umfasste er sie am Bauch, spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß in sie. Sie hielt sich am Kaminsims fest und stöhnte ihre Lust laut heraus.
    »Störe ich?«, fragte eine wohlbekannte Stimme.
    »Nein«, sagte Sophia.
    »Ja«, sagte Marcellus. »Ich will mit ihr alleine sein.«
    »Das kann ich nicht erlauben«, insistierte Madame Hazard. Hart zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem durchsichtigen Stoff ihres Negligees ab.
    »Wenn du darauf bestehst, dann besorge ich es euch beiden, aber nur, wenn ich das Kommando behalte«, sagte Marcellus betont gelangweilt und spürte sein Glied noch härter werden.
    Ohne ein weiteres Wort zog Madame Hazard das Negligee aus und legte sich auf das Fell vor dem Kamin. Während sie Marcellus und Sophia neugierig aus der ungewohnten Perspektive betrachtete, legte sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und presste fest die Beine zusammen. Marcellus bemerkte, dass sie sich für das fortschreitende Liebesspiel in Fahrt brachte.
    »Sophia, du besorgst es ihr und ich nehme dich von hinten. Los!«
    Sophia tat, wie ihr geheißen und gab sich Mühe, ihre Herrin zufrieden zu stellen.
    »Leck sie härter, so wie sie es verdient«, befahl Marcellus. Sophia wurde zwar schneller, aber keineswegs weniger zärtlich.
    Marcellus schob sie zur Seite, sah sie mit strafendem Blick an. Er sagte: »So, musst du es machen.«
    Er bearbeitete seine Herrin grob und setzte auch seine Zähne ein. Madame Hazard war gespannt wie eine Stahlfeder und bog den Rücken durch, aus

Weitere Kostenlose Bücher