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Im Bann des Highlanders

Im Bann des Highlanders

Titel: Im Bann des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie MacAlistair
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befand.
    Ewan hatte sein Versprechen gehalten, kaum eine Stunde später war er zurück, das Pferd versteckte er in dem windschiefen Schuppen.
    Sekundenlang standen sie sich gegenüber, dann hob Joan zögernd die Arme und schlang sie um seinen muskulösen Hals. Er nahm dies als Aufforderung, hauchte kleine zarte Küsse auf ihre Stirn, die Nase und fand schließlich ihren Mund.
    Sie seufzte und als sie sich plötzlich hochgehoben und zur Bettstelle getragen fühlte, leistete sie keinerlei Widerstand. Vorsichtig legte Ewan seine kostbare Fracht ab, betrachtete Joan eine Weile schweigend und sagte dann mit heiserer Stimme: »Ich möchte so viel von dir wissen, aber das hat Zeit.«
    Zaghaft nickte sie, dann zog sie ihn in plötzlicher Begierde zu sich hinunter. Schnell spürte sie seine Lust. Er begann ihr Mieder aufzuschnüren, und Joan half ihm dabei - sie wollte ihn, sie begehrte ihn.
    »Tha thu a’coimhead brèagha 17 ”, stammelte er heiser, warf das Mieder achtlos zur Seite und zerrte ungeduldig an Joans Bluse, die sie eilig selbst auszog, bevor Ewan sie in Stücke reißen konnte. Auch der Rock und zarte Unterkleid landeten auf dem Fußboden, sodass sie schließlich nackt vor ihm lag.
    17 Du bist schön
    Hingerissen betrachtete er sie eine Weile, als würde er ein kostbares Gemälde betrachten, von dem er den Blick nicht wenden konnte. Joan schloss die Augen. Seine Blicke konnte sie fast spüren, sie streichelten ihren Körper.
    Sie hörte das Rascheln von Stoff neben sich, und als sie die Augen aufschlug, stand Ewan nackt vor ihr. Er war - ein Hengst - würden die Frauen ihrer Zeit sagen. Sein muskulöser Körper strahlte eine elektrisierende männliche Sinnlichkeit aus, erworben durch das natürliche Leben und die damit verbundene Arbeit in den Highlands.
    Joan richtete sich langsam auf und hielt ihm die Hände entgegen. Es war nicht nötig, dass sie etwas sagte, er verstand sie, legte sich neben sie und begann, ihre Brüste zu küssen, während seine Hand langsam ihren Oberschenkel hinaufstrich.
    Alleine diese Berührungen entfachten ein Feuer in Joan. Sie krallte eine Hand in sein volles Haar, strich ihm mit der anderen über den Rücken und ließ sie tiefer wandern, bis sie sein festes Gesäß greifen konnte.
    Ewan atmete schwerer, sein Mund suchte den ihren, und als er ihn gefunden hatte, gab sie seinem Kuss Platz, erwiderte ihn minutenlang, während er sich und sie, sein Glied gegen ihre Hüfte pressend, in einen taumelnden rhythmischen Gleichklang brachte.
    Ihre Hand fuhr über seine Lende bis hin zu dem weichen, dichten Schamhaar, in dem sie einige Sekunden verweilte, bis sie sich zu seiner harten Männlichkeit vorschob.
    Der Wohllaut, den Ewan bei dieser Berührung ohne Scham in Joans Ohr hauchte, sein heftiger werdender Atem, als sie ihre Schenkel spreizte und seine bebende Hand den Weg zu ihrer feuchten Vagina gefunden hatte, ließen auch sie alle Fremdheit vergessen.
    Sie drängte sich seiner forschenden Hand entgegen und ließ es geschehen, dass er ihre Vagina liebkoste.
    Vor Joans Augen explodierten tausende von kleinen Feuern, als schon bei diesem Vorspiel ein Höhepunkt ihren Körper erschütterte, den sie von der Kopfhaut bis zu den Zehenspitzen spürte.
    Ermattet sank Joan zurück, spreizte die Beine weiter, um Ewan Platz zu geben. Mit einem kehligen Laut drang er, sich über sie stützend, in sie ein. Seine Stöße waren kraftvoll, tief, ihr Rhythmus brachte ihren Körper in Schwingungen, kein Schmerz störte die Harmonie der Begegnung. Joan wünschte, ihre Körper mögen sich nicht mehr trennen, sich nicht mehr verlassen. Sie umklammerte seine Hüften mit den Beinen und als sie gleichzeitig den Höhepunkt erreichten, während Ewan sich in sie entlud, schienen ihr die Sinne zu vergehen .
    Ihr Kopf ruhte erschöpft auf seiner Brust, nachdem sie wieder zu sich gekommen waren. Sie konnte den kräftigen Schlag seines Herzens hören, der sich allmählich wieder normalisierte.
    Ewan liebkoste sanft ihren Rücken und schwieg ebenso wie sie. Joan hielt die Augen geschlossen, ihre Hand lag ruhig auf seinem Geschlecht.
    Als er sich leicht unter ihrer Hand regte, hob sie den Kopf, ihre rote Mähne umrahmte dabei ihr Gesicht wie ein Schleier. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht, dabei ruhte sein Blick auf ihren Augen.
    »Bereust du es?« Seine Stimme klang noch immer heiser, gemischt mit einer Spur Unsicherheit. »Das könnte ich nicht ertragen.«
    Joan löste ihre Hand, presste ihre Wange gegen seine

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