Im Banne des stuermischen Eroberers
als Hethe sie auch noch bei der anderen Hand packte und zu sich hinabzerrte. Sein Vorstoß traf Helen so überraschend, dass sie ins Straucheln geriet, auf seine Knie niedersank und von dort auf seinen Schoß rutschte. Sie riss die Augen auf, als sie seine Männlichkeit unter sich spürte, die zwischen ihren Leibern hart wurde.
„Seht Ihr? Es ist genügend Platz da“, raunte er heiser, schöpfte Wasser und goss es ihr über die Brüste.
„Nicht eben viel“, bemerkte sie eine Spur belustigt, während Hethe vor dem Zuber nach der Seife tastete. Er rieb die Seife zwischen seinen feuchten Händen, bis sie schäumte, und machte sich überaus gekonnt daran, Helens Brüste zu massieren, die bald voller Schaum waren.
„Ihr könnt mir den Rücken waschen, und ich wasche den Euren“, murmelte er, ganz in sein Tun versunken.
„Was Ihr da gerade wascht, ist aber nicht mein Rücken, Mylord“, presste sie hervor, die Worte fast ein Stöhnen. Mit jedem Atemzug drängte sie sich näher an ihn.
Hethe machte sich nicht die Mühe, etwas zu erwidern, sondern fuhr schweigend damit fort, sie zu berühren, zu streicheln und einzuseifen. Als er von ihren Brüsten abließ und ihr an den Armen hinab und über den Bauch strich, hätte Helen beinahe protestiert. Sie schlug die Augen auf, ohne sich daran zu erinnern, sie geschlossen zu haben. Die Seife war zwischen ihre Leiber geglitten, und Helen hob sie auf und revanchierte sich. Kaum hatte sie ihm den Oberkörper mit Seifenschaum eingerieben, als Hethe sie an sich zog, sodass sie Brust an Brust dasaßen. Dann begann er, ihr den Rücken einzuseifen.
Sie schmiegte sich an ihn, um sich schließlich ein wenig zurückzulehnen und ihm in die Augen zu sehen. „Ich ...“, setzte sie an, doch er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, ja, verschlang sie regelrecht, während er ihr mit den Händen über den Körper fuhr. Er ließ die Finger tiefer wandern, umfasste ihr Hinterteil, zog sie enger an sich. Ihr Schoß strich über seine hoch aufragende Lanze. Helen stöhnte an seinem Mund, als das harte Fleisch sie liebkoste. Wasser schwappte über den Rand des Zubers, aber das war ihr gleich. Sie rieb sich an ihm, und als er sie losließ und sich von ihren Lippen löste, gab sie einen empörten Laut von sich.
Hethe beugte sich zur Seite, und Helen verfolgte, was er tat. Die Bediensteten hatten mehrere Eimer mit Wasser zurückgelassen, und er griff sich einen davon. Sie hatte gerade noch Zeit, Augen und Mund zu schließen, ehe er sich selbst und sie mit Wasser übergoss, um die Seife abzuspülen.
„Was keuchte sie, schob sich das triefende Haar aus den Augen und schaute Hethe verwirrt an. Er musterte ihren Busen und lächelte, woraufhin sie seinem Blick folgte. „Was habt Ihr vor?“
„Etwas, das ich schon vergangene Nacht tun wollte, mir aber nicht sicher war, ob ich es auch tun sollte “, erklärte er und stellte den leeren Eimer ab.
„Und was ist das?“, fragte sie mit belegter Stimme. Er erwiderte ihren Blick. In seinen Augen loderte ein Feuer, das sie zunehmend unwiderstehlich fand.
„Euch die Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen“, entgegnete er versonnen. „Ich wusste nicht, ob das klug gewesen wäre. Wegen der Salbe.“
„Oh.“ Ihr Atem ging mit einem Mal flach, während sie sich ausmalte, wie er den Kopf senkte und sie mit den Lippen statt mit den Händen verwöhnte. Das Bild war ungemein sinnlich. Sie machte die Augen zu, um es besser auskosten zu können, schlug sie aber sogleich wieder auf, als sie spürte, wie sich Hethes Mund warm und fest um eine ihrer Brustwarzen schloss.
Herrje - die Wirklichkeit war weit sinnlicher als die Vorstellung. Ein Stöhnen entrang sich ihr. Sie blickte hinab auf Hethes Scheitel und bog sich der Liebkosung entgegen. Oh, aye, das fühlte sich himmlisch an. Er legte ihr die Hände um die Taille und zog sie näher. Helen seufzte, als sie abermals mit dem Schoß über sein Fleisch rieb.
Sie umfasste seinen Kopf und schob ihm die Finger ins Haar, während er zuerst an der einen Brustwarze saugte und sanft knabberte und zupfte, ehe er sich der anderen zuwandte. Er strich ihr mit einer Hand über den Rücken bis hinab zum Gesäß und glitt ihr von hinten zwischen die Beine. Helen spürte seine Finger an ihrer Pforte, doch die Stellung war ungünstig. Daher war sie nicht überrascht, als er die Hand wieder fortzog und sie ihr von vorn zwischen die Schenkel schob.
Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen. Unwillkürlich
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