Im Bannkreis Des Mondes
Penis rieb sich an ihrer Wange, während sie versuchte, alles von diesem verlockenden Aroma aufzunehmen.
Er legte die Hände um ihren Kopf und führte sie, bis ihr Mund sich auf seine Schwanzspitze legte. Sie zog sich zurück und blinzelte; auf der tiefroten Spitze seines Glieds glitzerten Tröpfchen, die aus der winzigen Öffnung ausgetreten waren. Abigail hob den Kopf und sah Talorc an.
Er zog eine Augenbraue hoch, als wollte er sie fragen, was sie jetzt tun wolle.
Sie wusste, was sie wollte. Ihn schmecken. Sie beugte sich vor, bis ihr Mund seiner Männlichkeit ganz nahe war, und leckte die Tröpfchen seiner Lust auf. Sie liebte den salzigen Geschmack, der auf ihrer Zunge explodierte.
Talorc hielt ihren Kopf umschlossen und führte ihren Mund, bis sie ihn tiefer in sich aufnahm. »Bitte …«
Sie wollte keines seiner Worte verpassen, aber zugleich war das, was sie mit ihrem Mund machte, ungeheuer lustvoll. Sie schloss die Augen, und ihr Mund glitt nach vorne, um ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Sie saugte an ihm, als sie sich vorsichtig zurückzog. Ihre Zunge kreiste um seine Schwanzspitze.
Es war herrlich, und sie genoss es.
Seine Knie gaben erneut unter ihm nach, und sie begann erneut, ihn mit ihrer Zunge zu erregen. Dieses Mal saugte sie härter an ihm, verwöhnte ihn mit dem Mund und versuchte gleichzeitig, aus ihren Kleidern zu schlüpfen. Er liebte es, sie anzusehen, und sie wollte ihm alles geben. Er sollte wissen, wie sehr sie ihm gehörte.
Sie musste ihre Lippen von seinem seidigen und zugleich steinharten Schwengel lösen, um ihre Bluse und das Unterhemd abzulegen.
Talorc nutzte diese Gelegenheit und ließ sich auf dem Lager aus Pelzen nieder, wo er sich auf den Rücken legte und seinen Oberkörper auf die Ellbogen stützte. Die muskulösen Beine hielt er weit gespreizt. Mit einer knappen Bewegung des Kopfes rief er Abigail zu sich. »Komm her.«
Das Verlangen, das sich auf seinem Gesicht widerspiegelte, vermochte so manchen Riss zu heilen, den ihr Herz in den letzten Tagen bekommen hatte.
Sie stand gar nicht erst auf, sondern kroch auf allen vieren zu ihm. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, und sie ließ ihn nicht aus den Augen.
Seine wunderschönen blauen Augen weiteten sich und verengten sich dann wieder zu Schlitzen, während sein Körper von neuer Lust erfasst wurde.
Ein Gefühl von Macht durchströmte Abigail. O ja, manchmal reichten so einfache Handlungen wie diese, um den mächtigen Anführer der Chrechte in die Knie zu zwingen und ihn ihrem Willen zu unterwerfen.
Sie blieb auf Händen und Knien zwischen seinen Beinen hocken. »Ich liebe dich.«
Etwas flackerte in seinem Blick auf, aber er blieb stumm. Als warte er auf etwas.
Sie leckte ihre Lippen und sah, wie sein Adamsapfel sich bewegte. Er knurrte. Dann legte sie die Hände auf seine Oberschenkel und beugte sich vor. Ihr Mund näherte sich wieder seinem Glied, bis ihre Lippen ihn erneut umschlossen. Sie genoss den Geschmack der Lusttropfen, als sie sich darauf konzentrierte, die dicke Eichel zu liebkosen.
Sie schob die Vorhaut zurück, um ihn noch intensiver liebkosen zu können. Vorsichtig glitten ihre Zähne über seine winzige Öffnung, ehe sie mit der Zungenspitze den Schlitz berührte. Seine Hüfte drängte ihr entgegen. Erneut packte er ihren Kopf und vergrub die Finger tief in ihren blonden Locken. Sie saugte und leckte zärtlich an ihm. Talorc begann jetzt, in ihren Mund zu stoßen, aber er ging behutsam zu Werke.
Es war ein wildes Liebesspiel. Lustvoll und wunderbar.
Und dann kam er. Sein Samen flutete ihren Mund und erfasste all ihre Sinne. Sie schluckte seinen Samen und nahm ihn mit Freuden in sich auf. Es war, als berührte er damit ihre Seele, als werde sie als sein Eigentum markiert, wie er es oft mit ihr tat, wenn er sie in den Hals biss.
»Abigail. Mein Engel. Meine wahre Seelengefährtin.«
Dieses Mal erschreckte die Stimme sie nicht. Sie versuchte nicht, sie zu ignorieren, sondern genoss es einfach, diese Worte zu hören. Es kümmerte sie nicht, ob die Stimme ihrer Phantasie entsprang oder nicht. Denn diese Stimme sprach voller Bewunderung und Zuneigung zu ihr. Vielleicht sogar voller Liebe. Abigail ließ sich von ihren Gefühlen davontragen, und es war egal, dass es nur eine Fantasie war. Die Worte weckten in ihr die Hoffnung und das Glück, das sie stets bei ihm empfand.
Er hob sie zu sich hoch. Seine Miene war beinahe andächtig. »Mein liebstes Weib. Mein Engel.«
Tränen brannten
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