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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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weg.
    Sie raffte ihre Haare im Nacken zusammen und leckte sich langsam und verführerisch über die Lippen. Bei diesem Anblick beschleunigte sich sein Herzschlag, bis er in seinen Ohren wie ein Trommelwirbel klang. Plötzlich beugte sie sich vor und presste ihren Mund auf die Spitze seines Schafts.
    Überrascht und erregt zerrte er an seinen Fesseln. Sie sah unglaublich anmutig aus, als sie einen liebevollen Kuss auf seinen steifen Schaft hauchte. Sein Glied reckte sich ihr entgegen, als wollte die Eichel möglichst rasch in ihren Mund. Er sah seinen Saft auf ihren Lippen glänzen.
    Während er zusah, wie Jane mit nachdenklicher Miene über ihre Lippen leckte und seine Lusttropfen probierte, hätte Christian fast die Beherrschung verloren und wäre explodiert. Dieser Anblick war erotischer als jede genau berechnete Geste der Verführung.
    „Es ist... verblüffend", stellte sie fest.
    „Schmeckt es gut?"
    „Köstlich." Mit einem Lächeln umschloss sie erneut die Spitze seines Schaftes mit ihren himmlischen Lippen.
    Er hatte das Gefühl, als würde er gleich vor Lust die Besinnung verlieren. Ihre Wangen wurden hohl, ihre roten Lippen schmiegten sich fest um ihn. Sie saugte kräftig und bewegte dabei ihren Kopf auf und ab. Als sie ihn tiefer und tiefer in ihren Mund aufnahm, hämmerte sein Herz wie wild. Er klammerte sich an den Krawatten fest und richtete sich so weit wie möglich auf, um ihr zuzusehen.
    Der unartige Engel brachte ihn bis kurz vor den Höhepunkt, dann hob sie den Kopf, und ihre Lippen gaben ihn frei.
    „Süße ...", stieß er mühsam hervor.
    Aber da hatte sie ihn schon wieder in den Mund genommen. Sie saugte erst heftig, dann ganz sanft, erforschte ihn spielerisch, was ihm so sehr gefiel, dass er glaubte, sein Herz müsse zerspringen.
    Nie zuvor war er im Mund einer Frau gekommen. Immer hatte er sich zurückhalten können. Doch Janes Zunge schob sich in den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, und gleichzeitig liebkoste sie noch mit der Hand seine Hoden. Da ließ er es wie ein unerfahrener Schuljunge geschehen. Der Orgasmus schlug wie eine haushohe Welle über ihm zusammen. Er schrie hinauf zum Baldachin des Bettes. Und er spürte, wie ihr Mund sich um seinen Schaft bewegte, als sie seinen Samen schluckte. Jane ...
    Er ließ sich zurück aufs Kissen fallen, während sein Herz immer noch wild trommelte und er vor lauter Lust kaum noch seinen eigenen Namen kannte.
    „Das hat mir gefallen", flüsterte sie. „Es gefiel mir, dir Vergnügen zu bereiten."
    Er lachte leise. „Du bist ein wahrer Schatz. Ich bin derjenige, der dir dafür danken muss, dass du mir den Himmel auf Erden bereitet hast."
    Sie setzte sich auf ihre Fersen, und ein Schatten zog über ihr Gesicht. Ihre Hand stahl sich zu ihrem Bauch, und als er den Grund für ihre Traurigkeit erkannte, traf es ihn wie ein Pfeil ins Herz. Sie dachte an das Kind, das vielleicht in ihr wuchs. Was naheliegend war, denn sie hatte Angst, dass er getötet werden könnte, und dann würde sie allein zurückbleiben.
    „Es tut mir so leid, Jane", murmelte er. Er tat genau dasselbe, was sein leiblicher Vater mit seiner Mutter gemacht hatte - er überließ sie ihrem Schicksal. „Du hast es verdient, einen Mann zu heiraten, der dich auf Händen trägt, der
    ..."
    „Hör auf. Ich habe mir geschworen, nie wieder zu heiraten. Selbst wenn ich ein Kind erwarten sollte, würde ich nicht heiraten. So einfach ist das!" Aber an ihrer gepressten Stimme hörte er, dass es bei Weitem nicht so einfach war.
    Sie beugte sich vor, um seine Fesseln zu lösen, und ihre Brüste hingen vor seinem Gesicht. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, fortzugehen und sie traurig zurückzulassen. Also hob er den Kopf und legte die Lippen um einen ihrer Spitzen.
    „Christian!" Doch sie ließ ihn gewähren.
    Er reizte sie, aber es ging ihm in diesem Moment um viel mehr als um pure Lust. Nie zuvor hatte er eine so komplizierte Frau getroffen. Wer war sie wirklich? Das scheue Mädchen, das sich manchmal vor ihm versteckt hatte, als er noch ein junger Mann gewesen war? Die Wildkatze, die versucht hatte, sein Kutschrennen zu verhindern? Die zu allem entschlossene Frau, die sich in einem erotischen Club ihren Ängsten gestellt hatte, um ihre Freundin zu retten?
    Jane war all das - eine Mischung aus Weiblichkeit, Stärke und Verletzlichkeit. Und er hatte noch eine andere Seite an ihr entdeckt: die sinnliche Frau, die Liebe suchte und sich selbst den Traum von Glück, Ehe und Kindern

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