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Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Titel: Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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leben!«
    »Auf einer historischen Baustelle«, brummte er beleidigt.
    »Ich betrachte das Problem lediglich realistisch«, fuhr Althea fort. »Mrs Jenkinstown hat völlig Recht, wenn sie sagt, dass niemand außer dir und den Mäusen in diesem Haus wohnen kann.«
    »Das hat sie gesagt? Was fällt ihr ein? Eins der schönsten Häuser in Gloucestershire und sie sagt so was darüber?«
    »Schönheit allein reicht nicht. Man braucht ein Dach, Fenster, Wände ...«
    »Tja, das ist Ansichtssache.«
    Althea goss kochendes Wasser auf ihren Teebeutel und war froh, dass sie diesen Vorwand hatte, um ihm den Rücken zuzudrehen und das verräterische Zucken ihrer Mundwinkel zu verbergen. »Vielleicht. Aber wirklich, Patrick, du musst zugeben, dass du den Bürgermeister und seine Madame nicht in dieses Haus einladen kannst.«
    »Na ja, dann muss ich mir eben eine Alternative ausdenken. Warum kann sie nicht jemand anderer nehmen?«
    »Alle sind ausgebucht oder haben keinen Platz. Mrs Jenkinstown hätte mich nicht gefragt, wenn sie nicht völlig verzweifelt gewesen wäre. Sie hat es mir erklärt.«
    »Mrs Jenkinstown ist eine fette, alte Kröte, die sich immer in alles einmischen muss!«
    »Das ist sie nicht! Sie ist sehr großzügig und immer auf das Allgemeinwohl bedacht. Weißt du, warum sie mich gebeten hat? Damit Geoffrey Conway die Pläne deiner Firma für die neue Schule befürwortet!«
    »Warum sollte, was du tust, irgendeinen Einfluss auf Geoffreys Entscheidung haben? Wir sind nicht verheiratet.«
    »Nein, aber sie scheint zu glauben, dass Geoffrey denken würde, du hättest mich überredet sie aufzunehmen, und dann aus Dankbarkeit für die Pläne deiner Firma stimmt.«
    »Verstehe. Und warum ist Mrs Jenkinstown so wild darauf, dass meine Pläne das Rennen machen?«
    »Weil sie ihr gefallen! Wirklich, du bist so was von undankbar! Sie ist eine aufrechte, engagierte Frau, die wer weiß was für die Allgemeinheit tut und sich ein Bein ausreißt, um zu erreichen, dass deine blöde Firma Tausende von Pfund verdient, und alles, was dir einfällt, ist, über sie herzuziehen!«
    »Aber siehst du das denn nicht ein? Nicht sie reißt sich ein Bein aus, sondern du! Warum nimmt sie den Bürgermeister nicht?«
    »Weil der Schuldirektor und seine Frau bei ihr wohnen. Geoffrey hat die Handwerker im Haus und musste passen.« Sie lachte plötzlich. »Es ist witzig, wenn man drüber nachdenkt. Vermutlich lässt er den Patio umbauen oder Ähnliches. Während du ... gibt es irgendwas, das du nicht umbaust?«
    Patrick brummte verstimmt. Er war nicht gewillt, die Sache von ihrer komischen Seite zu sehen. Er schob das runde Dutzend Kaffee- und Teebecher, die auf dem Tisch verteilt waren, zu einer ordentlichen Reihe zusammen, als arbeite er eine Schlachtaufstellung aus. Er schien viel wütender, als Althea es gewesen war. Sie brachte ihren Tee zum Tisch herüber und setzte sich.
    »Hör mal, ich sage nicht, dass es mir besonders gut in den Kram passt. Ich werde die Kinder und Jenny wieder bitten müssen zusammenzurücken, damit das Gästezimmer frei wird, und dabei haben wir gerade erst wieder normale Verhältnisse nach den ganzen französischen Ferienkindern, aber es ist nicht unmöglich. Und es ist wirklich kein Grund, sich dermaßen darüber aufzuregen.«
    »Ach nein? Du sahst mir aber so aus, als hättest du dich ziemlich aufgeregt, als du eben reinkamst.«
    »Na ja, hab ich auch zuerst. Aber trotzdem. Es ist wesentlich leichter für mich, sie zu nehmen, als für dich, eine Alternative zu finden.«
    »Davon bin ich nicht überzeugt. Ich hatte nur noch keine Gelegenheit, richtig darüber nachzudenken.«
    »Zerbrich dir nicht den Kopf. Schließlich schulde ich dir einen Gefallen.«
    »Wirklich?« Er schien ehrlich verblüfft.
    »Du hast mir das Zeichnen beigebracht, weißt du noch?«
    »Was hat das mit dieser Sache zu tun?«
    Althea wünschte, sie hätte ihn nicht daran erinnert. Sie spürte, dass sein Ärger sich jetzt mehr gegen sie als gegen Mrs Jenkinstown richtete. »Ich meine, es wäre eine Art Gegenleistung ...«
    »Ich hab dir das Zeichnen beigebracht, weil ich es wollte.«
    »Und ich biete dir an, diese französischen Gäste aufzunehmen, weil ich es will.«
    »Ach, hör doch auf! Eben hast du fast Feuer gespuckt deswegen!«
    Althea räusperte sich. »Ja, ich weiß. Aber inzwischen habe ich mich beruhigt und ich sehe ein, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Es gibt wirklich keine«, fügte sie hinzu, um seinem Protest

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