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Im Licht des Blutmondes

Im Licht des Blutmondes

Titel: Im Licht des Blutmondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanette Peters
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sie ohne Unterlass immer härter fickten. Wieder zuckte Joleens Körper unter den Stößen zusammen und Martina beobachtete, wie Anderson sich der kleinen Gruppe näherte.
    Die Bluthure, von der sie trank, hatte seine Hose inzwischen ausgezogen und sein Schwanz drückte sich drängend gegen sie. Sie spreizte ihre Schenkel und zog ihn ruckartig an sich heran, damit er in sie eindrang. Er stöhnte erneut lustvoll, während er begann, sich vor und zurück zu bewegen.
    Anderson blieb dicht vor Joleen stehen und gab den anderen Vampiren ein Zeichen. Sie rückten sofort von ihr ab, doch sie blieb unbeteiligt liegen.
    Martina sah dabei zu, wie Anderson grob in ihre Haare griff, und sie zwang, sich vor ihm hinzuknien. Endlich zeigte Joleen eine Reaktion, als sie ihr Gesicht zur Seite drehte und angewidert ihr Gesicht verzog, während Anderson versuchte, seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Er ließ sie nicht los, sondern packte ihren Kopf fester und umfasste brutal ihr Kinn.
    „Ohne Zähne kleines Pferdchen“, säuselte Anderson, während er sie zwang, ihren Mund zu öffnen. „Wenn du auf dumme Ideen kommst, ziehe ich dir jeden Zahn einzeln.“ Dann schob er seinen Ständer tief in ihren Mund, drückte ihren Kopf so fest gegen seine Lenden, dass Joleens Gesicht rot anlief, weil er ihr die Luft abschnürte.
    Jetzt endlich spürte auch Martina, wie die Lust sie gefangen nahm und sie saugte kräftiger am Hals der Bluthure, während sie ihm ihr Becken entgegenschob. Ihr Blick blieb unverwandt auf Anderson gerichtet, der jetzt mit schnellen Stößen den Mund der Schlampe fickte. Sie sah dabei zu, wie Joleen versuchte sich ihm zu entziehen, ihre Hände fest gegen seine Oberschenkel presste, in dem Versuch, ihn von sich wegzuschieben. Tränen liefen über Joleens Gesicht und Anderson stieß noch härter zu. Als sie hörte, wie Joleen unterdrückt aufschrie, schlang Martina ihre Beine um die Hüften der Bluthure und brachte ihn so dazu, seine Bemühungen zu verstärken. Lustvoll stöhnte sie auf, während Anderson Joleen von sich wegstieß.
    Sie spuckte und würgte, während sie atemringend auf dem Boden lag. Martina lächelte zufrieden, denn genau so hatte sie es sich vorgestellt. Anderson drückte Joleen auf ihren Rücken und führte seine Lippen an eine ihrer Brustwarzen. Die andere nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie regelrecht zu malträtieren. Zunächst dachte Martina, Joleen würde sich deswegen vor Schmerzen winden, doch dann sah sie das feine rote Rinnsal, das zwischen seinen Lippen hervorkam und an der weißen Haut von Joleens Brust hinunterlief. Sie lächelte. Anderson hatte seine Lippen nicht gesenkt, um an ihrer Brustwarze zu saugen, sondern er hatte direkt hineingebissen, um von ihr zu trinken.
    Als sie sich vorstellte, welche Schmerzen Joleen nun wohl aushalten musste, kam Martina und saugte noch fester an dem Hals der Bluthure. Seine Stöße in ihr waren inzwischen verebbt und sie bemerkte, dass auch sein Herz kaum noch schlug. Angewidert stieß sie ihn von sich weg und ließ ihn zum Sterben auf dem Boden liegen.
    Sie fixierte einige der anderen Vampire und deutete mit vielsagendem Blick auf Joleen. Die Jungvampire, die nur dank ihr zu solchen geworden waren, nickten sofort und beeilten sich, ihren Wünschen nachzukommen. Sie gingen mit lüsternen Blicken auf Joleen zu, die von Anderson immer noch brutal am Boden gehalten wurde. Anderson hatte immer noch nicht aufgehört von ihr zu trinken und grub seine Fingernägel tief in ihre andere Brust, um blutige Striemen darauf zu hinterlassen. Er löste sich nur kurz von ihr, als er die anderen Vampire bemerkte, und lächelte böse.
    „Du! Leg dich da hin“, sagte Anderson und deutete auf einen der Vampire. Martina war gespannt, was er wohl nun vorhatte. Sein Sadismus kannte keine Grenzen, und seit sie ihn verwandelt hatte, waren schon einige Bluthuren unter seinen Händen gestorben.
    Der Vampir folgte seiner Anweisung sofort und legte sich flach auf den Boden, sodass sein Ständer steif und unbeugsam senkrecht von seinem Körper abstand. Anderson lächelte zufrieden und riss Joleen vom Boden hoch. Er drängte sie zu dem Vampir herüber und drehte sie so, dass sie dem Vampir ihren Rücken zudrehte, während sie seitlich neben ihm stand.
    „Haltet sie an den Armen fest!“, herrschte Anderson zwei weitere Vampire an. Auch diese kamen seiner Anweisung sofort nach. Joleen versuchte sich zu wehren, doch Anderson schlug ihr ins Gesicht. Dann legten

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