Im Paradies der Suende
tauchten in sie ein, und sein Daumen liebkoste ihre Klitoris.
Nun nahm Lou seinen Finger aus ihrem Mund und blies sanft darauf. Sie stöhnte. „Ich werde gleich kommen.“
„Vielleicht.“ Er stützte sich auf einen Ellbogen und spielte weiter mit ihrer Perle. Dabei blickte er sie genau an, weil er sehen wollte, wie sie reagierte. „Wenn ich es dir erlaube.“
„Sobald ich das hier mit meinen Brüsten mache, komme ich“, prophezeite sie und kniff sich in ihre harten, hochempfindlichen Brustwarzen.
„Ja, tu das, Lou“, ermutigte er sie und knabberte an ihrem Hals. „Das ist so sexy. Ich schaue dir so gern zu, wenn du dich selbst berührst …“
Sie wartete auf den Moment, in dem er wieder die Kontrolle übernehmen und ihren Orgasmus hinauszögern würde. Wie weit würde er sie gehen lassen? Sie spielte mit dem Gedanken, ihn zu überlisten und sich selbst einen schnellen Höhepunkt zu verschaffen. Als sie sich diese himmlische Ekstase ausmalte, zogen sich ihre Muskeln um Macs Finger, die immer noch in ihr waren, zusammen.
„Oh, ich glaube, jetzt hast du genug.“ Prompt zog er seine Hand zurück. „Und Finger weg von den Titten, Mrs Conolly! Schämen sollten Sie sich!“
„Du bist so gemein!“, jammerte sie. Dennoch gefiel ihr dieser spielerische Streit.
Mac schob seine glänzenden, duftenden Fingerspitzen in ihren Mund. Dann ließ er seine Zunge folgen, saugte gierig an ihrer, und sein raues Kinn zerkratzte ihre Haut. Mit einer schnellen Bewegung schob er ihre Beine weiter auseinander und betrachtete ihre vor Lust geschwollene Spalte. Ein Lachen stieg in ihm auf, als Lou fordernd die Hüften auf ihn zu bewegte.
Mac
Sie mochte es, wenn er schmutzig redete. Als er seinen Mund von ihrem löste und in obszönem Ton fragte, ob er sie ficken sollte, zitterte sie vor Lust. Ihre Augen waren weit geöffnet, die Wangen gerötet. Auf ihrem Kinn sah er die Spuren, die seine Bartstoppeln hinterlassen hatten.
„Oh ja“, hauchte sie und hob ihre Hüften. Er hielt sie an ihren zarten Handgelenken fest, die so schmal und zerbrechlich wirkten.
„Ja - was?“
Sie lachte schallend. „Und was nun?“
„Sehr komisch.“ Mac wollte gerade auf sie hinabsinken, da fiel ihm etwas ein. Scheiße, ich brauche ein Kondom . Das hätte er fast vergessen. Er nahm eins der Päckchen vom Nachttisch und riss es auf. „Zur Strafe musst du‘s mir überziehen.“
„Ja, mein Herr und Meister“, antwortete sie, klimperte mit den Wimpern und legte das Kondom auf ihre Handfläche.
Noch nie zuvor hatte er ein Kondom sexy gefunden. Für ihn war es immer nur eine Notwendigkeit gewesen, die Höflichkeit mit Vernunft verband. Er glaubte, noch härter könnte seine Erektion nicht werden. Aber als Lou ihn berührte und das Kondom über seinem Glied entrollte, stöhnte er. Sie schaute ihn an. Die Belustigung in ihren Augen war nicht zu übersehen. Und wenn schon… Das Stadium, in dem ihm irgendetwas peinlich war, hatte er längst überwunden. Er fühlte sich hin -und her gerissen zwischen dem Verlangen, in sie einzudringen, und dem Wunsch, ihre schmalen Finger über seinen Schwanz gleiten zu sehen.
Jetzt lautete die große Frage - wer begehrte wen mehr? Wer konnte länger warten? Langsam senkte er seinen Körper auf Lou hinab und ließ seinen Schwanz über ihre süße, verführerische Spalte gleiten. Stöhnend reckte sie sich ihm entgegen. Aber er zog sich zurück.
„Du Fiesling!“, schimpfte sie und biss in seine Schulter.
„Ja, ich kann sehr gemein sein.“ Er leckte und saugte an ihren Brustwarzen und drückte ihre Handgelenke ins Kissen. Ihr ganzer Körper war angespannt. „Soll ich dich fesseln, Lou? Mit ein paar Halstüchern müsste das gehen.“ Er blies auf ihren Nippel. „ Dann binde ich dich fest, drehe dich um und ficke dich in den Arsch. Wie wär‘s?“
„Oh, Mr Darcy, und ich dachte, Sie wären ein Gentleman.“
„Das bin ich auch“, knurrte er und schob seinen Penis wieder zwischen ihre Schenkel. „Spürst du das?“ Diesmal drang er ein bisschen in sie ein. Sie war so warm und weich, dass er es kaum ertrug, sich zurückzuziehen. Trotzdem tat er es, und sie schnappte nach Luft.
„Muss ich erst betteln?“
„Ja.“ Wieder strich er mit seiner Schwanzspitze über ihre Spalte und die harte Klit. Dann beugte er sich zu ihrem feuchten, geöffneten Mund hinab. Seine Zunge zuckte vor und spielte mit ihrer. Aus ihrer Kehle stieg ein überraschend tiefer Laut auf, und Mac spürte, wie ihre Beine
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