Im Paradies der Suende
beugte sich wieder vor, küsste Chris noch einmal und genoss das Zucken seiner Zunge, seinen warmen Mund. Erleichtert richtete er sich auf.
„Hmmm…“, murmelte Chris und strich über die Vorderseite von Peters Hose.
„Lass mich.“ Peter griff nach seiner Hand, küsste sie und sank auf die Knie. „Lass es mich für dich tun.“
Er öffnete die Messingknöpfe an Chris‘ Hosenschlitz und hörte ein Stöhnen - sein eigenes. Hungrig betrachtete er den wundervollen, harten Schwanz seines Liebsten. An der samtigen Spitze zeigte sich bereits ein Tropfen. Er wusste, wie schnell er Chris zum Höhepunkt bringen konnte. Aber diesmal wollte er das Vergnügen verlängern und ihm so viel wie nur möglich geben.
Chris seufzte, als Peter seine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ und vorsichtig daran knabberte.
„Hey, mein Großer“, flüsterte Chris, „kann ich mich revanchieren?“
„Nein“, erwiderte Peter, „jetzt geht‘s nur um dich. Lehn dich zurück und genieß es.“
„Oh Baby…“ Chris streichelte seinen Kopf. „Ich habe dich so sehr vermisst. Deine Zunge, deinen Schwanz, deinen Arsch, alles.“ Er hob seine Hüften und stieß seinen Penis tief in Peters Mund. „Aha, du spielst mit mir - du lässt mich warten.“
„Ich habe dich auch vermisst. Ich liebe dich. Und ich liebe es, das hier für dich zu tun.“ Peter streichelte ihn, leckte und saugte an Chris‘ Schwanz, nahm ihn ganz in den Mund. Er ließ seine Zunge um Chris‘ Eier kreisen, hauchte zarte Küsse auf die sensible Haut an den Innenseiten seiner Oberschenkel. Chris atmete schwer und warf seinen Kopf in den Nacken, murmelte Koseworte und Ermutigungen.
Dann vergrub Peter seine Nase im weichen Nest von Chris‘ Schamhaar. In seinem Mund spannte sich der Penis seines Liebsten an. Peter sog den Duft dieses Mannes ein, genoss sein hilfloses Gestammel. Er spürte, wie sich Chris‘ Finger in seinen Haaren verkrampften, als er kam und der Samen über seine Zunge floss.
„Wunderbar.“ Chris lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück, doch seine Augen waren noch immer voller Lust. Er beugte sich vor, küsste Peters Mund. „Wie wär‘s jetzt mit dir? Mach deine Hose auf, Liebster.“
Peter kniete immer noch vor Chris. Seine Finger zitterten, als er seine Hose aufknöpfte.
„Du gehörst jetzt mir“, sagte Chris. „Nur mir. Sonst niemandem. Los, fass dich an. So ist gut. Langsam, ganz langsam.“
Peter blickte Chris‘ in die Augen, während er sich selbst streichelte. Dass er gehorchen musste, erregte ihn. So schön sah er aus, während er seinen Liebhaber beobachtete, und auch ein wenig überheblich. Hin und wieder berührte er seinen eigenen Schwanz, der schon wieder zu neuem Leben erwachte.
„Komm bloß nicht über meine Hose, Darling! Sonst wäre Viv stinksauer. Und ich müsste dich zwingen, ihr zu erklären, was das für Flecken sind.“
„Ja, Chris.“ Rhythmisch rieb Peter seinen Penis. Er spürte, wie die Anspannung in seinen Schenkeln und Eiern wuchs.
„Halt!“, befahl Chris. „Steh auf.“ Er nahm den Schwanz seines Liebsten in den Mund, saugte gierig daran und bearbeitete ihn mit seiner Zunge. Dann ließ er ihn los, die Lippen feucht und glänzend. „Okay, bring‘s selber zu Ende.“
Peter stand vor ihm, rieb mit aller Kraft an seinem Penis - und ergoss sich über Chris‘ Hemd.
„Was für eine Bescherung!“, klagte er. Dass er so heftig und unkontrolliert gekommen war, war ihm peinlich.
„Wozu hat man denn Leinenhemden?“ Chris wischte sich mit einem Taschentuch ab. „Die kann man waschen. Jetzt gehe ich mich erst mal umziehen.“
„Mhm.“ Peter schob eine Hand unter Chris‘ Hemd. Er liebte seine glatte Haut und die harten Brustwarzen. „Danke, Süßer.“
„Okay, Schluss mit Spiel und Spaß.“ Zu Peters Enttäuschung packte Chris seinen Schwanz ein, schloss die Hosenknöpfe und warf seinem Lebensgefährten einen koketten Seitenblick zu. „Wir machen später weiter, ja? Selbst wenn wir dann vor Erschöpfung halb tot sein sollten - du weißt ja, wie sehr uns ein Quickie entspannt.“
„Oh, ich liebe dich!“, sagte Peter. „Und ich kann es gar nicht erwarten, wieder mit dir zu schlafen. Ich habe dich so sehr vermisst, nicht nur im Bett.“
Sie küssen und umarmten sich. Dann war es Zeit, sich wieder ums Tagesgeschäft zu kümmern.
Erst später fiel Peter auf, dass Chris seine Liebeserklärung nicht erwidert hatte.
13. KAPITEL
Mac
„Ich hatte nicht erwartet, Sie hier zu
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