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Im Rausch der Freiheit

Im Rausch der Freiheit

Titel: Im Rausch der Freiheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Rutherfurd
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Professor Graham Hodges, dessen Buch Root & Branch dieses Thema ausführlich behandelt, revidiert.
    Ich entschied mich dafür anzunehmen, dass der englische Gouverneur Lord Cornbury tatsächlich ein Transvestit war. Mehrere namhafte Historiker waren so freundlich, mir darin beizupflichten.
    Mein Verständnis der wechselhaften Beziehungen zwischen Engländern und Amerikanern profitierte erheblich von meinen Gesprächen mit Professor Edwin G. Burrows, dem namhaften Mitautor von Gotham, dessen einschlägiges Werk, Forgotten Patriots, noch während meiner Arbeit an diesem Roman erschien.
    New York ist in jeglichem Sinne ein weites Feld und eine der komplexesten Metropolen der Welt. Jeder Schriftsteller, der ihre reiche Geschichte in Romanform abhandeln will, muss zwangsläufig immer wieder sichten, sieben und auswählen. Ich kann nur hoffen, dass das Resultat zumindest eine Ahnung von der Historie und dem Geist dieser Stadt, die mir sehr am Herzen liegt, zu vermitteln vermag.

DANKSAGUNG
    Im Rahmen der Recherchen zu diesem Roman habe ich sehr viele Bücher, Artikel und andere Quellen konsultiert. Namentlich den folgenden Personen und Institutionen möchte ich meinen herzlichen Dank abstatten.
    Mein besonderer Dank gilt Professor Kenneth T.Jackson sowohl für die kontinuierliche freundliche Betreuung meines Projekts als auch für seine Encyclopedia of New York City, die sich mit Edwin G. Burrows’ und Mike Wallace’ unschätzbarem Gotham den Ehrenplatz auf meinem Schreibtisch teilt.
    Dank für schon dreißigjährige Hilfe schulde ich den Kuratoren und Mitarbeitern der New York Public Library und ebenso den Mitarbeitern des Museums of the City of New York, der New York Historical Society, des American Museum of Natural History, des American Indian Museum, des South Street Seaport, des Lower East Side Tenement Museum und des Ellis Island Immigration Museum, ferner insbesondere Carol Willis für ihre Hilfe und ihre Führung durch das Skyscraper Museum.
    Einer der größten Vorzüge meines Berufs besteht in der Gelegenheit, im Rahmen der Recherchen zu meinen Büchern mit bedeutenden Historikern, Gelehrten und sonstigen Experten zusammenzuarbeiten. Die folgenden Personen haben freundlicherweise – zum Teil mehrere hundert Seiten lange – Passagen meines Manuskripts gelesen, korrigiert und durch unschätzbare Ratschläge verbessert. Es ist mir eine Ehre, ihnen zu danken: Graham Russell Hodges, Dozent für Frühe Amerikanische Geschichte an der Colgate University; Edwin G Burrows, Dozent für Geschichte am Brooklyn College, City University of New York;
    Christopher Gray vom Office for Metropolitan History und Autor der Kolumne »Streetscapes« bei der New York Times; Bobby Moreno, Kurator an der Bob Hope Memorial Library, Ellis Island; Rabbi Robert Orkand, Temple Israel, Westport, Connecticut; sowie Mark Feldman von Weston, Connecticut. Was immer an Fehlern und Mängeln in diesem Buch noch verblieben sein mag, geht ausschließlich auf mein Konto.
    Ein besonderer Dank gilt außerdem Dan McNerney für seine unschätzbare Hilfe bei sämtlichen Recherchen. Und wenn es mir auch aus Platzgründen nicht möglich ist, alle Personen, die mir während der Entstehung dieses Buches auf vielfältigste Weise geholfen haben, namentlich zu danken, möchte ich doch wenigstens die Folgenden nennen: Theresa Havell Carter, Sam Delgado, Harry Morgan, Joan Morgan, Miles Morgan, Maria Pashby, Michele Kellner Perkins, Ed Reynolds, Winthrop und Mary Rutherfurd, Susan Segal, Tim Smith und der verstorbenen Isabella H. Watts.
    Vielmals danke ich Mike Morgenfeld für die freundliche Anfertigung von Landkarten und Stadtplänen und Heidi Boshoff, wieder einmal, für die wunderbar effiziente Fertigstellung des Manuskripts.
    Schließlich danke ich, wie immer, meiner Agentin Gill Coleridge, ohne die ich vollkommen aufgeschmissen wäre, meinen wundervollen Lektoren, Oliver Johnson bei Century und William Thomas bei Doubleday, von deren beispielhafter Sorgfalt und kreativen Lösungsvorschlägen das Manuskript unendlich profitiert hat, sowie Charlotte Haycock bei Century und Melissa Danaczko bei Doubleday dafür, dass sie das Manuskript so geduldig durch seine abschließenden Phasen begleitet haben.

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