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Im Schatten Der Wälder: Roman

Im Schatten Der Wälder: Roman

Titel: Im Schatten Der Wälder: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts , Margarethe van Pée
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er laut, während er sich auf sie setzte. »Wenn du nackt bist, weiß ich immer, was ich mit dir machen will.«
    »Mir gefällt, was du mit mir machst, wenn ich nackt bin.«
    »Dann wirst du das hier lieben.«
    Er küsste sie hart und leidenschaftlich. Ihr Herz begann zu rasen, als seine Hände gierig über ihren Körper glitten.
    Sie war wirklich stark und geschickt, dachte er. Deshalb war sie auch so unwiderstehlich. Aber jetzt wollte er sie schwach und hilflos. Nur für sich.
    Mit seiner Zunge, seinen Fingerspitzen erkundete er ihren Körper, und seufzend spürte sie, wie sie sich entspannte.
    Und dann benutzte er behutsam seine Zähne, und ihr Puls schlug schneller.
    Als seine Lippen sich wieder über ihren Mund senkten, seufzte sie erneut und fuhr mit den Händen durch seine Haare.
    Quälend langsam fuhr er mit einem Finger über die Innenseiten ihrer Schenkel und ließ ihn ganz leicht über ihre Hitze gleiten.
    Als sie seinen Namen stöhnte und sich ihm entgegenbog, zog er sich wieder zurück.
    Ihr ganzer Körper bebte, während seine Finger so leicht wie Federn über sie glitten. Sie wand sich, als er einen Nippel in den Mund nahm.
    Innerhalb kürzester Zeit brachte er sie beinahe bis zum Höhepunkt, aber dann zog er sich wieder zurück.
    »Ich will dich, Simon. Bitte.«
    Aber er spielte immer weiter mit ihr, bis sie sich in der Decke
festkrallte, die sie am Morgen so sorgfältig glatt gezogen hatte.
    Da erst drang er in sie ein, stieß sie hart und fest. Der Orgasmus überwältigte sie, sie hörte sich schreien und dann laut stöhnen.
    Er zog sie hoch, so dass ihr Kopf an seine Schulter sank.
    »Leg deine Beine um mich.«
    »Ich …«
    »Ich will dich um mich spüren.« Seine Zähne glitten über ihre Schulter. »Ich kann nur noch daran denken, dass ich dich um mich spüren will.«
    Sie gab ihm, was er wollte, hielt dem Sturm stand und kam noch einmal, bis sie schließlich nicht mehr konnte.
    Sie sank auf das Bett zurück und wäre schlaff dort liegen geblieben, wenn er sie nicht in die Arme genommen und eng an sich gezogen hätte. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, und sie hörte das rasende Klopfen seines Herzens.
    Sie döste vor sich hin, und als sie wieder ganz zu sich kam, hörte sie vier Paar Hundetatzen unten an der Terrassentür. Simon atmete regelmäßig, als ob er schliefe, aber seine Finger spielten mit ihren Haaren. Fiona lächelte.
    »Die Hunde wollen herein«, murmelte sie.
    »Ja, sie können noch eine Minute warten.«
    »Ich hole sie.« Aber sie bewegte sich nicht. »Ich habe schrecklichen Hunger. Es macht Appetit, wenn man sich zu viel betätigt.«
    Sie kuschelte sich an ihn. Nur noch eine Minute, sagte sie sich. Dann würde sie die Hunde hereinlassen, sich duschen, und sie würden sich überlegen, was sie zu Abend essen würden.
    Befriedigt räkelte sie sich. Dabei fiel ihr Blick auf den Wecker.
    »Was? Geht die Uhr richtig?«

    »Ich weiß nicht. Wen interessiert das schon.«
    »Aber… War ich eingeschlafen? Eine ganze Stunde lang? Das ist ja wie ein Mittagsschlaf.«
    »Fee, das war ein Mittagsschlaf.«
    »Aber ich schlafe nie tagsüber.«
    »Willkommen in meiner Welt.«
    »O Gott.« Sie richtete sich auf und fuhr sich durch die Haare. Da es in Griffweite lag, zog sie sich sein T-Shirt über den Kopf.
    Es reichte ihr gerade bis zum Hintern, stellte sie fest. Blöd.
    Sie tappte die Treppe hinunter, öffnete die Terrassentür, und sofort stürmten die Hunde herein.
    »Tut mir leid, Jungs. Folgt mir, und unterhaltet euch mit Simon. Ich muss duschen gehen.«
    Sie verschwand im Badezimmer – und alle vier Hunde setzten sich ans Bett und starrten Simon an.
    »Ja, genau. Ganz genau. Ich hatte Sex mit ihr. Viel Sex. Was bedeutet euch das schon? Nur einer von euch hat noch Eier, aber nicht mehr lange.«
    Er sah das Leuchten in Jaws’ Augen. »Komm bloß nicht auf die Idee, aufs Bett zu springen«, warnte Simon ihn. Zur Sicherheit hielt er sich jedoch schützend die Hand vor sein Geschlecht. »Warum holst du mir nicht ein Bier? Das wäre mal ein nützliches Verhalten.«
    Da jedoch keiner der Hunde Anstalten machte, seinem Wunsch zu folgen, stand er auf, um sich selbst eins zu holen.
    Auf dem Weg nach unten fiel ihm ein, dass Fiona Wein gewollt hatte. Eigentlich konnte er auch ein Glas trinken. Er schenkte zwei Gläser Wein ein und trank den ersten Schluck, während er den Kühlschrank öffnete, um den Inhalt zu studieren.
    Wenn nicht einer von ihnen ab und zu daran denken würde,
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