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Im Sturm der Herzen

Im Sturm der Herzen

Titel: Im Sturm der Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
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schlagen. Ihre Fingerspitzen lagen auf seinen Brustmuskeln, und ein lang gestreckter kräftiger Oberschenkel presste sich intim zwischen ihre Beine. Ihr Pulsschlag dröhnte los, und etwas Heißes senkte sich in ihren Unterleib.
    Ihrer beider Blicke hielten einander fest, seine Pupillen zogen sich zusammen, und seine Iris glitzerte wie geschliffenes blaues Glas.
    Zögerlich benetzte Allie die zitternden Lippen. »Würdest du ... würdest du mich küssen, Jake?«
    Seine Nasenflügel bebten. Der nächste Herzschlag schien eine Ewigkeit zu dauern. Dann pressten sich seine Lippen endlich auf die ihren.
    Allie stöhnte. Ihre Arme glitten um seinen Hals. Ihr Körper kam ihm entgegen, und er zog sie fest an sich. Sein Kuss war heiß und ungestüm, seine Zunge senkte sich in ihren Mund, raubte ihr den Atem. Er nahm ihr Gesicht in die Hände, drehte ihren Kopf, küsste sie, wo und wie es ihm gerade einfiel.
    Es war nicht genug.
    Sie wollte ihn berühren, von ihm berührt werden, wollte seine heiße, feuchte Haut auf ihrer spüren. Ihre Hände flogen an den Saum seines T-Shirts, schoben es hoch, zogen es ihm über den Kopf. Er ächzte, als sie sein Schlüsselbein küsste und drückte ihr kleine feuchte Küsse auf die Kehle. Sie spürte seine Hände unter das Tank-Top gleiten und ihre Brüste umfassen, während die Daumen ihre Nippel streichelten. Hitze und Lust überkamen sie, die Begierde kroch ihr in alle Knochen.
    Ihre Finger fuhren über seine Brust, und purer Instinkt zwang ihre Hand zu einem flachen Nippel hinauf, sie umkreiste ihn und fühlte, wie er sich in eine kleine Knospe verwandelte.
    Ein Schauder durchfuhr ihn. Allie zitterte, als er ihr das Tank-Top über den Kopf zog und seine Lippen sich ihren Hals entlang bewegten. Er zog eine Spur aus warmen Küssen über ihre Schultern bis hinunter zwischen ihre Brüste. Dann senkte er seinen Mund auf ihre Brust. Das Gefühl war atemberaubend. Allie klammerte sich an seine kraftvollen Schultern, die Knie so zittrig, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
    Doch es war immer noch nicht genug.
    Ihre Hand wanderte an den Knopf seiner Jeans, seine drückte ihn auf und griff nach dem Reißverschluss, verzweifelt bemüht, die Barriere loszuwerden, die sie voneinander trennte. Als sie gerade dabei war, den Reißverschluss zu öffnen, packte Jake ihre Finger.
    »Tu das und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Dieses Mal schaffe ich das nicht.« Sein wilder Blick, der vor Hunger brannte, sprach von einer Gier, die der ihren gleichkam. »Ich will dich so sehr, verdammt.«
    Allie schenkte ihm ein zittriges Lächeln. »Das Leben ist so kurz, so kostbar. Keinen Augenblick davon will ich mehr verschwenden.«
    Mehr als dieser Ermunterung bedurfte es nicht. Jakes Kehle entrang sich ein leiser Laut, Sekunden später hatte er sie entkleidet und sich selbst dazu. Kleider und Pistole fielen in einem wirren Haufen um ihre Füße. Allies Blick wanderte seinen Körper entlang, und sie erbleichte ob der Größe seiner Erektion, die sich vor seinem flachen Bauch erhob, als sei sie zu mächtig, sich oben zu halten.
    »Wir gehen es ganz entspannt an«, versprach er, als er sie zittern sah. »Ich werde dir nicht wehtun.«
    Allie schloss die Augen, als Jake sie hochhob und hinüber an den Rand des Wassers trug, wo er sie auf den nassen glatten Stein legte, zwischen eine Gruppe aus Farnen und weißen, gekräuselten Orchideen.
    Ganz schlanke Muskeln und dunkelbraune Haut, legte er sich neben sie. Seinen Körper über sie schiebend küsste er sie, neckte ihre Mundwinkel, knabberte an ihrer Unterlippe und nahm sie schließlich tief mit der Zunge. Lange dunkle Finger liebkosten ihre Brüste, traktierten ihre Brustwarzen, bis sie zu kleinen festen Gipfeln geworden waren. Ein feuchtes Feuer schoss ihr in den Unterleib, und ihre Beine bewegten sich rastlos, suchten nach mehr. Sie wusste nicht viel von der Liebe, aber sie glaubte instinktiv, dass das hier richtig war, dass Jake Dawson zu lieben genau das war, was sie wollte.
    Wilde Küsse folgten. Nasse, hungrige Küsse. Rohe erotische Küsse, die sie vollends entflammten. Warme Lippen fingen einen Nippel ein, und ihr Magen zog sich zusammen, als er daran zu saugen begann, sie mit der Zunge verwöhnte. Sie spürte, wie sich sein erigiertes Glied gegen ihren Oberschenkel presste, und die Hitze und seine steinharte Länge ließen sie erschaudern.
    Sie wollte ihn in sich fühlen, wollte von diesem harten Männerkörper auf den rutschigen Fels

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