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Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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Höschen schlüpfte.
    »Wer ist denn Étienne?« Sie griff sich eine schwarze Cargohose, doch Roland hatte nur Augen für ihre wippenden, üppigen Brüste, deren Nippel noch vom Liebesspiel gerötet waren.
    »Kann mich nicht mehr dran erinnern. Mein ganzes Blut ist aus meinem Kopf in andere Regionen gesackt.«
    Sarah bemerkte seine Erektion, die sich deutlich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete, und ließ ihre Hose fallen. Mit verschmitztem Grinsen und halb geschlossenen Lidern musterte sie ihn. Sie sah ihn an, als würde sie sich vorstellen, wie er nackt in sie eindrang. Langsam begann sie im Badezimmer umherzulaufen.
    »Du willst mich?«, hauchte sie in verführerischem Tonfall.
    Gebannt verfolgte er, wie sie ihren Zeigefinger in den Mund schob und daran zu saugen begann. Sofort kehrten die Erinnerungen an das Gefühl ihrer vollen Lippen auf seiner Haut zurück. Sie hatte ihn mit der Zunge schier zum Wahnsinn getrieben. »Ja«, stieß er mit kehliger Stimme hervor.
    »Willst du in mir sein?«
    Nun zog sie den Finger langsam wieder aus dem Mund und fuhr sich damit über die Brüste. Roland bekam weiche Knie.
    Ja, verdammt.
    »Dann musst du mich erst einmal kriegen.«
    Bis er begriffen hatte, was sie meinte, war Sarah bereits aus der Tür.
    Mit einem überraschten Lächeln nahm er die Verfolgung auf, verzichtete jedoch darauf, seine übernatürliche Schnelligkeit einzusetzen, da er neugierig war, wohin sie ihn führen würde.
    Sarah rannte den Flur hinunter und verschwand im Fitnessstudio.
    Langsam folgte er ihr und blieb im Türrahmen stehen. Eigentlich hätte er es nicht für möglich gehalten, dass sein Glied noch härter werden könnte, doch dann erkannte er, was sie vorhatte.
    Sie zeigte auf eine Ecke mit Matten und drehte sich zu ihm um.
    »Hier«, sagte sie, wich spielerisch ein paar Schritte zurück, verschlang ihn gleichzeitig jedoch geradezu mit ihren Augen. »Ich will, dass du mich hier nimmst.«
    Hinter ihr erstreckte sich eine Wand, die von oben bis unten verspiegelt worden war.
    Mit einem großen Satz kam er zu ihr. Sarahs Herz hämmerte wie wild, als er sich ihr anmutig wie eine Raubkatze näherte. Seine Augen schienen förmlich zu glühen, und die Reißzähnen blitzten zwischen den leicht geöffneten Lippen hervor.
    Durch den Stoff seiner tief sitzenden Jeans hindurch war seine mächtige Erektion kaum zu übersehen. Er passte sich nun genau ihren Schritten an und ließ die Brust- und Bauchmuskeln spielen. Barfuß, wie er war, lief er fast lautlos hinter ihr her.
    Zwei Schritte vor der Spiegelwand blieb sie stehen, und auch Roland hielt inne. Er war ihr nun so nah, dass sie seine Wärme fühlen und seinen verführerischen Körpergeruch wahrnehmen konnte. Dann senkte er den Kopf, und plötzlich spürte sie seinen warmen Atem im Nacken.
    Sarah zitterte erwartungsvoll, war feucht, bereit.
    Er sog tief ihren Duft ein und rieb den Kopf an ihr wie ein verschmuster Kater, wobei er einen Arm um ihre Taille legte. »Dreh dich um«, flüsterte er.
    Ihr Herz setzte einen Schlag lang aus.
    Langsam drehte Sarah sich um und schaute in den Spiegel. Genau deshalb war sie hergekommen, sie wollte sich und ihn gemeinsam sehen. So verschieden sie auch waren, passten sie doch perfekt zusammen.
    Er liebkoste ihren Nacken, während sie sich gegen ihn lehnte, und presste sie fest an sich, damit sie seine Erregung spürte. Mit der anderen Hand bearbeitete er ihre Brüste, knetete sie und kniff mit Daumen und Zeigefinger in die harten Brustwarzen, sodass Sarah vor Lust laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte.
    »Gefällt dir das?«, murmelte er.
    Sie nickte, ihrer Begierde hilflos ausgeliefert.
    Als er sich unvermittelt zurückzog, geriet sie ins Wanken und brummte protestierend.
    Im Spiegel konnte sie jedoch beobachten, wie er sich seiner Jeans entledigte.
    Darunter war er nackt.
    Dann schob er seine Daumen in das Bündchen ihres Slips, zog ihn bis zu ihren Knöcheln hinunter und gab ihr Halt, damit sie ihn wegkicken konnte.
    Abermals stellte er sich hinter sie, legte die Hände auf ihre Schultern und strich an ihren Armen hinab. Dann verschränkte er seine Finger mit ihren und streckte ihre Arme zur Seite aus.
    »Schau mal.« Er verschlang sie förmlich mit seinem glutvollen Blick. »Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen.«
    »Berühr mich«, flehte sie ihn an und sehnte sich mit jeder Faser ihres Körpers danach.
    Verschlagen grinste er sie an. »Auf die Knie.«
    Mit klopfendem Herzen hockte sie sich

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