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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Kätzchens.« Noch ein Stoß. »Hör mir gut zu, Frau! Dein Körper gehört mir, und ich werde ihn für den Rest meines Lebens genießen. Ihn lecken und ficken, so lange und so oft ich will.«
    Sie zitterte nun vor Angst und starrte mit leerem Blick an ihm vorbei …
    Verdammte Scheiße, so geht das nicht.
    Ja, er hasste sie und genoss es, sie zu verhöhnen, vor allem nachdem sie ihn so schamlos ausgefragt hatte. Ja, er war wütend, dass sein Schlaf ihm keine neuen Hinweise geliefert hatte, und er wollte es nur zu gern an ihr auslassen.
    Doch jetzt war sein Schwanz schon wieder quälend hart, und er sehnte sich nach der ungehemmten Leidenschaft, die sie ihm zuvor gezeigt hatte.
Ich will, dass sie alles um sich herum vergisst.
    Mit einiger Mühe mäßigte er seine Ton. »Entspann dich, Kleines«, zwang er sich zu sagen. »Ich werde dir heute Nacht nicht wehtun.«
Hmm, keine Lüge?
    Immer noch war sie merklich angespannt.
    »Du vertraust mir nicht?«
    Sie schüttelte den Kopf, ihr wallendes Haar bildete einen Kontrast zu den hellen Laken.
    »Ich will dich nur berühren, nur spielen. Pass auf.« Um seine Worte zu illustrieren, rieb er mit dem Zeigefinger gemächlich über ihre Klitoris. Ein Mal, zwei Mal …
    Sie lockerte ihren Griff um seinen Arm. Nach einer weiteren leichten Liebkosung begann sie sich zu entspannen.
    »So ist’s gut, Frau.« Als er sie neckte, hob sie die Hüften, zum Zeichen, dass sie mehr begehrte. »So empfänglich.« Er ließ seinen Zeigefinger zwischen ihre feuchten, seidigen Lippen eintauchen. »Du bist hier wirklich hübsch anzusehen, Elizabeth«, sagte er heiser. Um das
rána
zu vermeiden, musste er noch hinzufügen: »Ich finde, du siehst hier
wunderschön
aus.«
    Sie schluckte nervös und musterte seine Miene.
    »Leg deine Arme über den Kopf und lass sie dort.«
    »Warum?«
    »Weil
ich
diesmal am Steuer sitze. Tu es. Greife mit den Händen deine Ellbogen.« Als sie seine Worte zögernd befolgte, packte er ihr Nachthemd und riss es ihr einfach vom Leib, sodass sie splitterfasernackt vor ihm lag.
    Bei den allmächtigen Göttern.
    »Lothaire! Deine Augen …«
    »Ich musste dich unbedingt so sehen«, stieß er zwischen keuchenden Atemzügen hervor. »Genau so.«
    Ihre schmale Taille weitete sich zu wohlgeformten Hüften. Großzügige Brüste, bei deren Anblick ihm das Wasser im Munde zusammenlief. Haut, die die Farbe von Honig hatte.
    Dazu die schwüle Hitze zwischen ihren Beinen …
    Lothaire glaubte fest daran, dass er alle guten Dinge verdiente, die ihm zustießen, hielt sie für sein gutes Recht. Doch selbst ihm wurde schwindlig vor Glück, als er sie so ausgestreckt vor sich liegen sah.
    Als sie erneut zu zittern begann, legte er sich neben sie auf die Seite, beugte den Arm und stützte den Kopf auf seine Hand. Seine lässige Position täuschte über das Verlangen hinweg, das in ihm explodierte, als er ihre kleine Klitoris in kleinen Kreisbewegungen streichelte.
    Wieder schnappte sie nach Luft. »Du machst mich verrückt, Vampir.«
    »Natürlich tue ich das, Elizabeth.« Er streichelte sie weiter.
    Dieser Mann war Sex pur.
    Im Vergleich mit Lothaire waren die Jungen, mit denen Ellie früher zusammen gewesen war, tollpatschige Fummler gewesen. Jetzt hatte sie es mit einem verführerischen Unsterblichen zu tun, der seine talentierten Finger – und seinen scharfen Verstand – dazu nutzte, verruchte Dinge mit ihr anzustellen.
    Ein Unsterblicher, in dessen Augen ein Feuer loderte, während er ihren nackten Körper ansah.
    Als er seinen Finger in ihrer Feuchtigkeit benetzte, um mit seinem gemächlichen Kreisen fortzufahren, entspannte sie die Arme über ihrem Kopf und ließ die Knie weit auseinandersinken.
    »Du willst mehr?« Er rieb seinen harten Schaft an ihrer Hüfte, während er sein Gesicht an ihrem Hals, ihrem Ohr, vergrub und leise Worte auf Russisch murmelte.
    Seine warmen Atemzüge ließen sie heftig erschauern. »Was … was hast du gesagt?«
    »Ich habe dir ein paar schmutzige Dinge ins Ohr geflüstert«, sagte er mit rauer Stimme. »Ich habe dir gesagt, dass du die hübscheste kleine Muschi hast, die ich je gesehen habe, und dann habe ich dir gesagt, was ich damit vorhabe.«
    Sie stöhnte, ihre Fingernägel gruben sich in ihre Ellbogen. »Lothaire!«
    »Tu mir den Gefallen«, flüsterte er mit ausgeprägtem Akzent, »und besorge es dir selbst. Zeig mir, wie du es gerne hast, wie du am schnellsten kommst.«
    Sein Akzent … der grobe Unterton in seinen schmutzigen Worten … und

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