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In deinen Armen (German Edition)

In deinen Armen (German Edition)

Titel: In deinen Armen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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Sondern sich eher selbst wie einer zu benehmen, ergänzte sie still. Sie konnte nicht mehr länger umhin, als es endlich einzusehen, nein, sie war gar nicht verliebt in Mario. Verliebtheit war flüchtig. Sie blendete alle schlechten Seiten aus. Sie trug einen nicht. Das, was sie jedoch gerade spürte, war Liebe. Und das Gefühl machte ihr genauso Angst wie das erste Kribbeln im Bauch vor fünfzehn Jahren, denn es war tatsächlich neu.
    »Was ist los?«, fragte Mario und beobachtete Emmas Gesicht aufmerksam. Sie war nach wie vor Wachs unter seinen Händen und umso dringlicher forschte er nach dem Grund für den ernsten Blick.
    Emma spürte schon wieder die leichte Röte auf ihren Wangen, als wäre sie immer noch ein Mädchen und längst nicht erwachsen. Sie räusperte sich. »Haben wir uns denn jetzt eigentlich genug ausgesprochen?« Ihr Hände wanderten unter den Gummizug seiner Boxershorts und fühlten seine heiße, harte Erregung. Das spielerische Lächeln verschwand sofort von seinen Lippen. Emma hätte sich keinen anderen Gesichtsausdruck erträumt, als den unbändiger, roher Lust.
    »Dir ist klar, dass uns jetzt niemand mehr retten wird?« Mario saugte an ihrer Unterlippe. »Dass dich jetzt nichts mehr retten wird? Kein zurück.«
    Emmas Augen glänzten und ob er sie nun liebte oder nicht, auch sie wusste, dass sie Mario Torriani tief in sich spüren musste. Und wenn es nach ihr ging nicht nur einmal sondern mehrfach. »Keine Security …« Sie streifte Mario die Shorts ab und leckte sich die Lippen, als sein harter Penis zum Vorschein kam, ziemlich groß und männlich wie alles an ihm. »Kein Parkboy …«
    Die flirtenden Worte blieben ihr beinahe im Hals stecken. Marios Hände griffen ihren Slip. Doch statt ihn abzustreifen, umschloss er den Stoff immer fester, ohne sie aus den Augen zu lassen. Ihr Puls raste, als sie mitansah, wie er langsam die feine Seide, die im Schritt dunkel vor Nässe war, zerriss. Kühle Luft reizte ihre heiße, nasse Scham, doch noch heißer wurde ihr, als sie sah, wie er die beiden kleinen Stücken Stoff an seine Nase hielt und tief und sinnlich den Geruch einatmete. Dann öffnete er seine Augen und wie auf ein geheimes Zeichen hin, spreizte sie ihre Beine noch weiter für ihn.
    Emma schluckte. »Kein Hupen …«, brachte sie noch über die Lippen, bevor er mit seiner heißen Spitze an ihrer nassen Spalte entlangglitt. Ihr Körper suchte sofort mehr Nähe, doch er drückte sie zurück.
    »Du bist wirklich das Schönste, was mir je begegnet ist, Sweetheart. Und ich weiß nicht, ob ich gleich noch nett sein werde.« Er knirschte mit den Zähnen. »Soll ich ein Kondom nehmen?«
    Das Sprechen fiel Emma wirklich schwer. Ihre Scham pulsierte, das Blut rauschte ihr in den Adern und sein Anblick tat sein Übriges. »Ich habe keine Krankheiten.« Sie sah die Erleichterung auf seinem Gesicht.
    »Ich bin auch sauber.«
    Mario beugte sich zu ihr, aber Emma stoppte ihn und zwang ihn stumm, sie anzuschauen. Über die Pille hatten sie nicht gesprochen. Sie nahm sie nicht. Aber weiß Gott, sie musste ihn ganz spüren und wenn sie schwanger werden würde, dann von dem einzigen Mann, den sie je lieben würde.
    »Bist du dir sicher?«, fragte Mario, als wüsste er, was ihr Schweigen zu bedeuten hatte und sie konnte schwören, sie hörte ein Grollen in seiner Brust. Sie nickte zaghaft und dann knurrte er: »Oh Sweetheart, jetzt bin ich ganz sicher nicht mehr nett.«
    »Dann sei es nicht!« Kaum waren die Worte über ihren Lippen, da schrie Emma laut auf vor Schmerz und Lust. Ohne weitere Vorwarnung war Mario bis zum Anschlag hart in sie eingedrungen und Emmas Atem ging zittrig schnell. Mario hielt sofort angespannt inne. Er sagte gar nichts, beugte sich zu ihr, küsste ihre Schläfe und ihren Hals. Der überraschende Schmerz ebbte ab. Ihre Finger, die sie in seinen Rücken gekrallt hatte, ließen locker. Ihr Atem ging schnell.
    »Emma?!« Marios Stimme klang rau. Er schien besorgt, doch zugleich warnte er sie, lange konnte er nicht mehr still halten. »Emma, Sweetheart, ich will dir wirklich nicht weh tun, aber ich muss mich jetzt bewegen.«
    Emma wusste nicht, ob er es sah, aber sie nickte überwältigt und im gleichen Augenblick bewegte er sich in ihr. Mario war groß und in Relation zu ihm hatte sein Penis die perfekte Größe. Nun spürte sie, was es hieß ganz ausgefüllt zu sein, spürte, wie er sie langsam dehnte und stöhnte bei dem Gedanken daran, wie wunderbar wund sie am nächsten Tag sein

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