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In deinen Armen (German Edition)

In deinen Armen (German Edition)

Titel: In deinen Armen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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allerschönsten.« Mario grinste.
    »Aber du gibst gerne den Ton an?«
    Mario schüttelte den Kopf. »Was du von mir denkst, Sweetheart! Du hast mich selbst erst auf die Idee gebracht!« Er grinste breit. »Und etwas Strafe muss schließlich sein. Lass die Hände oben!« Die Warnung kam sofort als Emma sich regte. Mario schob nun das Shirt über ihren Busen und schaute auf ihren BH. Vorsichtig öffnete er den Verschluss und zwei Brüste mit eindeutig harten Brustwarzen kamen zum Vorschein. »Außerdem gefällt dir das und mir auch.« Sein Mund senkte sich auf ihre Spitzen und Emma blieb jeglicher Kommentar im Hals stecken. »Warum hat uns Diana eigentlich nicht viel eher mal zusammengesperrt?«
    Emma atmete gepresst unter Marios süßer Rache. Wahrscheinlich, weil Diana sich unter einer Aussprache etwas anders vorgestellt hatte. Aber nun hatte sie es gesagt und so wie Mario reagiert hatte, gefiel ihm sehr, dass er sie von Anfang an für alle anderen Männer der Welt verdorben hatte. »Du bist also nicht sauer, dass ich dich so genannt habe?«
    Mario schaute von ihren Brüsten auf und küsste plötzlich hungrig ihre Lippen. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Egal. Seine Zunge schmeckte herrlich und sie vergaß sein Verbot und zog seinen Kopf näher. Mario ließ es nun gut sein und stoppte sie dieses Mal nicht erneut. Ihre Hüften suchten seine. Seine Hand strich über ihren nassen Zwickel und sie seufzte, weil er nicht in sie drang. Frustriert warf sie den Kopf zurück und schloss die Augen. »Schau mich an, wenn du eine Antwort haben willst!«
    Mist, diese sexy spielerische Seite an Mario gefiel Emma ziemlich gut. Sie blinzelte und sah noch gerade so, wie er an seinen Fingern roch, die eben noch an ihrem Schritt gewesen waren. Der Geruch törnte ihn eindeutig an und das wiederum steigerte ihre Erregung.
    »Ich bin unglaublich froh, dass du mich damit gemeint hast.« Emma spürte die Erleichterung durch ihren Körper strömen, die bewirkte, dass sie sich vollends entspannte und noch erregter wurde. »Ich dachte nämlich, du würdest von deinem ersten Date sprechen.«
    Emma schaute überrascht zu Mario. »Warum solltest du denn so etwas gedacht haben?« Sie spürte, dass er ihr gehörte und rieb über seine Brustwarzen, ließ immer wieder ihre Hüften an seiner harten Ausbuchtung entlang gleiten und konnte nicht anders, als ihn wieder und wieder zu berühren.
    Mario atmete tief den Duft ihrer Haare ein und löste vorsichtig die ersten Haarnadeln. »Der Name fiel so oft zwischen dir und Diana. Also hatte ich eins und eins zusammengezählt.«
    »Dachtest du!«
    »Ja, dachte ich.« Mario lächelte. »Die erste Liebe vergisst man schließlich nie.«
    Emma schaute verärgert, löste die letzte Haarnadel und rieb sich ihre schmerzende Kopfhaut. »Du hast ihn schrecklich behandelt.«
    Mario drehte sich und zog sie eng an sich. »Ich war sogar noch viel schrecklicher gewesen, als du denkst.« Er hielt sie fester, denn ihr Körper machte klar, dass sie auf Abstand gehen wollte. »Ich habe deine weiteren Dates mit ihm platzen lassen.« Emma stand der Mund offen und sie schaute ihn schockiert und verletzt an. All die Gefühle kochten wieder hoch und sie verstand nicht, wie dieser wunderbare Mann ihr das hatte antun können.
    »Er war nicht der Richtige für dich«, murmelte Mario als späte Erklärung und hielt sie fest.
    »Woher wolltest du das wissen?! Du hattest kein Recht dazu!« Emma stützte sich auf. Sie floh nicht, aber sie beäugte den Mann unter ihr etwas kritischer. Der jedoch lächelte ganz warm. »Was?«, zischte sie und bekam einen süßen Kuss, bei dem Mario mit ihrer giftigen Zunge spielte. Ein perfektes Gegengift.
    »Was soll ich sagen … deine letzte Wahl war ja auch nicht so großartig. Du solltest besser auf mich hören. Du gehörst mir, mir allein, Emma Foresta.«
    Emma grinste angesichts seines Ego und biss ihn leicht in die Lippe.
    »Aua!« Mario lachte, warf Emma erneut herum und schob ihr sein Knie fordernd zwischen die Beine. »Ob du es mir glaubst oder nicht, aber ich war unglaublich eifersüchtig auf diesen Schwachkopf. Und ich wollte mir nicht vorstellen, dass er haben sollte, was ich Tag und Nacht begehrte.« Und wie er sie begehrte, zeigte er ihr mit seinem ganzen Körper, der ihren atemlos fesselte. Sein Mund schmeckte gierig ihre Haut und er rieb seinen Penis fordernder an ihr.
    »Tag und Nacht?«, fragte Emma nach und wurde dafür zur Strafe gekitzelt, dass sie sich unter Mario verzückt

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