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In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition)

In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition)

Titel: In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Drake
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hinaufgeschoben. Seine Hand drängte sich stärker zwischen ihre Schenkel, und sie gab nach, öffnete sich ihm. Er küsste sie zur Belohnung, streichelte mit den Lippen ihre Wangen, während seine Finger und seine Hand ein Spiel begannen, das sie atemlos machte, sie dazu brachte, sich zu winden, sich ihm entgegenzubiegen und gleichzeitig zu versuchen, auszuweichen, wenn die Berührung in ihrer Intensität unerträglich wurde.
    Schon längst spürte sie an ihrem eng an Jack gepressten Schenkel eine deutliche Ausbuchtung. Sie musste nicht erst hinabsehen, um zu wissen, dass Jacks Männlichkeit sich ihr entgegenreckte. Noch hatte er sich nicht völlig entkleidet, so wie auch ihr Unterrock noch ihre Hüften bedeckte, aber sie wusste, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie beide völlig nackt, Haut an Haut, aneinandergeschmiegt liegen würden.
    Sacht streichelte Jacks Hand über ihre Scham, seine Finger suchten tiefer, ertasteten Punkte, die Jessica dazu brachten, scharf die Luft einzuziehen und sich unter seinen Berührungen zu winden. Und dann zog er langsam den Unterrock über ihre Hüften hinunter und über ihre Beine.
    Ihre völlige Nacktheit irritierte sie für einen kurzen Augenblick, noch dazu, weil Jack sie betrachtete. Sein Blick glitt mit einem unbeschreiblichen Ausdruck über sie. So, als hätte er etwas gefunden, das er immer gesucht und gewollt hatte. Sie erbebte. Wie viele Frauen musste er auf seinen Reisen schon gekannt haben. Wie viele waren vor ihr auf diese Art unter seinem Blick gelegen, erwartungsvoll, erregt. Verglich er sie mit den anderen?
    Sie sah ihm nach, als er sich erhob und den Verschluss seiner Hose öffnete. Zuerst wollte sie verschämt wegsehen, aber dann sagte sie sich, dass auch Jack keinen Moment lang seinen Blick von ihr gelöst hatte. Als er endlich die Hose abstreifte, hielt sie den Atem an. Er war geschwollen, größer und aufrechter, als sie gedacht hatte. Ähnliche Abbildungen von erregten Männern hatte sie auch in dem Buch erblickt, aber noch lange nicht genügend, um jetzt nicht fasziniert Jack zu betrachten. Sie hatte nur eine knappe Viertelstunde, vielleicht zwanzig Minuten dort gesessen und geblättert, ehe Jack heimgekommen war und sie gestört hatte. Diese Minuten waren lehrreich gewesen, aber die bunten, zart gemalten, wenn auch detailreichen Bilder hatten sie doch nicht auf die Wirklichkeit vorbereitet.
    Sie bemerkte, dass Jack sie ansah. Amüsement, Besorgnis, Verlangen lagen auf seinem Gesicht.
    Sie streckte die Hand nach ihm aus, und er kam sofort zu ihr, glitt neben sie auf das Bett und zog sie an sich. Sein Glied strich über ihren Schenkel. Es fühlte sich hart und zugleich seidig an, und sie wünschte, sie hätte den Mut, ihn ebenso zu ertasten wie Jack sie.
    Da nahm Jack ihre Hand. Er küsste sie, legte seine Wange hinein, küsste sie abermals auf die Handinnenfläche, und dann führte er sie an seinem Körper herab. Sie hatte zuvor schon seine Brust gestreichelt, ihre Finger durch die Haare darauf gleiten lassen, seine Brustwarzen mit ihrer Fingerspitze umrundet, bis sie erregt hochstanden. Sie kannte die Weichheit seiner Haut, die Vertiefungen der alten Narben, aber sie hielt den Atem an, als Jack sie an seinen Schaft führte und ihre Finger darumschlang. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als er das tat, und stieß erregt den Atem aus, was wie ein Stöhnen klang. Sie kuschelte ihr Gesicht an seine Brust und sah zwischen ihnen beiden hinab, während sie – mutiger geworden – seine Männlichkeit streichelte, massierte, berührte und ertastete. Jacks Reaktionen darauf wurden immer heftiger, und sie hatte den Eindruck, dass sein Stab noch mehr anschwoll. Eine leise Furcht überkam sie, als Jack sich endlich über sie rollte und zwischen ihren Beinen lag.
    Er stützte sich mit dem Ellbogen neben ihrem Körper auf und küsste sie, als er mit der anderen Hand ihre Beine ein wenig mehr auseinanderbog, die Knie etwas zur Seite legte, bis sie völlig offen und hilflos vor ihm lag. Was immer jetzt geschah, war nicht mehr abzuwenden. Und erwünscht. Sie wollte auf jede erdenkliche Weise mit ihm eins und vereinigt sein. Er küsste zärtlich ihr Gesicht, als er die Spitze seines Gliedes ihre heiße Scham berühren ließ, wartete geduldig, bis sie sich wieder entspannte, bevor er sich in sie presste, während ihr Körper ihm zuerst Widerstand entgegensetzte. Er legte seinen Mund auf ihren, als er sich unaufhaltsam in sie drängte, küsste den erschrockenen, leisen

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