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In den Armen des Highlanders

In den Armen des Highlanders

Titel: In den Armen des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley MacGregor
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Lippen an ihren Hals. Durch ihren Körper rieselten tausend winzige Wellen aus reinem Entzücken, als sein Mund und sein heißer Atem eine glühende, kitzlige Spur über ihre Haut zogen und seine Zunge kleine, sinnliche Kreise beschrieb.
    Mit beiden Armen umfing sie seine Taille, streichelte seinen Rücken, und er erschauerte wohlig. Noch nie in seinem Leben hatte er eine so maßlose Freude empfunden, und bei keiner anderen Frau hatte er sich so frei ge-fühlt. Rückhaltlos gab er sich dem Augenblick hin, schwelgte in Emilys Liebe, in ihrer warmherzigen Einladung.
    Er erbebte angesichts der Stärke dieser Gefühle und vom drängenden Bedürfnis, diese Frau zu besitzen. Sie verkörperte alles, was er sich unter dem Himmel auf Erden vorstellte. In vollen Zügen würde er ihre Reize genießen und sie für sich beanspruchen, wie es kein anderer jemals getan hatte oder in Zukunft tun würde.
    Jetzt rückte er ein wenig von ihr ab und schaute in ihre verschleierten Augen. »Wie schön du bist...«, flüsterte er.
    Sie erwiderte sein Kompliment mit einem besitzergreifenden Kuss. Zum ersten Mal in seinem Leben als erwachsener Mann erlaubte er jemandem, ihn zu beherrschen. Nur zu gern überließ er sich ihren betörenden Zärtlichkeiten.
    Ihre Verwegenheit überraschte und erregte ihn. Bereitwillig legte er seinen Kopf in den Nacken, während sie ihren Mund auf sein Kinn presste und seine Haut mit ihrer Zungenspitze liebkoste. Gefangen in unbeschreiblicher Lust, stöhnte er leise.
    Ringsum schien die Welt zu versinken. Für ihn gab es nur noch Emily, ihren süßen Atem, ihre Wärme.
    Die Essenz ihres weiblichen Wesens hüllte ihn ein, füllte ihn aus, vervollständigte ihn.
    Außerhalb dieser Zweisamkeit existierte kein Leben. In diesem Moment verbannte er all die schrecklichen Erinnerungen. Von jetzt an würde er sich nur noch auf die Zeit besinnen, zu der Emily gehörte.
    Sie war seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft, was immer ihn auch erwarten mochte.
    Aye, Emily gehörte zu ihm.
    Verwirrt zuckte sie zusammen, als er ihr die Tunika auszog und hungrig ihren fieberheißen Körper betrachtete. Kein Mann hatte sie je zuvor unbekleidet gesehen, und dieses prickelnde, aufregende Gefühl raubte ihr den Atem. In plötzlicher Verlegenheit versuchte sie, ihre Blöße mit beiden Händen zu bedecken.
    »Schau mich an«, befahl er, und sie gehorchte.
    Während seine Augen ihren Blick festhielten, ergriff er ihre Arme und breitete sie auseinander.
    »Versteck dich nicht vor mir, nie wieder«, forderte er und umfasste eine ihrer vollen Brüste. Unter seiner warmen Handfläche richtete sich die Knospe auf. »Lange genug habe ich darauf gewartet, dich in deiner ganzen Schönheit zu bewundern, und jetzt darfst du nichts verbergen.«
    Emily leckte sich über ihre trockenen Lippen. »Wenn ich mich recht entsinne, warst du derjenige, der immer nur weggelaufen ist, Mylord.«
    »Draven«, korrigierte er sie und beugte sich hinab, küsste ihren Hals, und sie genoss die Flammen, die seine Lippen in ihr entfachten. »Nie wieder sollst du mich anders nennen und nie wieder werde ich vor dir weglaufen, Emily.«
    Sein Mund glitt zu einem ihrer Ohrläppchen. Spielerisch knabberte er daran und jagte heiße Wogen durch ihre Adern.
    Ihr schwirrte der Kopf, als er sie an die Wand lehnte und sich seiner restlichen Kleidungsstücke entledigte. Dann umarmte er sie. Seine Haut an ihrer zu spüren, dieses himmlische Gefühl ließ ihr Herz noch schneller schlagen, das weiche Kraushaar seiner Brust ließ ihren Busen anschwellen.
    Von den Schultern bis zu den Füßen berührten sich die beiden nackten Körper.
    Instinktiv drückte Emily ihre Brüste noch fester an Draven, sie wollte ihm so nahe wie nur möglich sein. An ihrem Bauch spürte sie seine harte Männlichkeit, und das Stöhnen, das sich seiner Kehle entrang, hallte in ihrer Seele wider, so dass sich sein Entzücken mit ihrem eigenen mischte.
    Dravens Augen verdunkelten sich, als er seinen Kopf herabneigte und ihre rechte Brust in den Mund nahm. Lustvoll genoss Emily das aufwühlende Spiel seiner Zunge, die über der erhärteten, empfindsamen Knospe hin und her flackerte.
    Allmählich steigerten sich ihre sinnlichen Freuden zu süßen Qualen. Und er kostete sie noch immer unbarmherzig. Schließlich wanderten seine Lippen zur anderen Brust hinüber, der er die gleiche Aufmerksamkeit schenkte.
    »O Draven«, hauchte Emily, angespornt von wachsendem Verlangen.
    Da kehrte er zu ihrem Mund

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