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In Den Armen Des Normannen

In Den Armen Des Normannen

Titel: In Den Armen Des Normannen Kostenlos Bücher Online Lesen
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dich.«
    Seine Nähe verzückte sie, sie fühlte sich geliebt und verehrt.
    »Wie sehr sehne ich mich danach, dich die ganze Nacht in meinen Armen zu halten!«
    Das Verlangen in seiner Stimme ließ sie erbeben. Lillyth presste ihr Gesicht gegen seine Schulter und drängte sich noch näher an ihn. Seine Arme schlössen sich fester um sie, als er ihre Reaktion fühlte, und heiß rann es durch seine Adern. Sie fühlte, wie ihr Körper sich dem seinen anpasste.
    Er hatte sie nur kurz nackt gesehen, als er sie dazu gezwungen hatte, jetzt verspürte er eine heiße Erregung, weil er wusste, dass sie zulassen würde, dass er sie entkleidete, dass er ihren nackten Körper liebkoste. Seine Hände hoben ihr Kleid, und er zitierte aus dem Lied des Salomon. »Und der Duft deiner Kleidung ist wie der Geruch des Libanon.«
    Hagelkörner prasselten gegen die Fensterläden, und der Wind blies durch die Ritzen, doch sie nahmen nichts anderes als nur sich selbst wahr. Seine kräftigen Hände zogen ihr die Kleidung vom Körper. Ihm stockte der Atem, als sie dann vor ihm stand und ihr herrliches rotgoldenes Haar alles war, was ihren Körper noch bedeckte. Er hob eine Strähne davon an sein Gesicht, um es zu fühlen und zu schmecken, dann schob er es über ihre Schultern, damit ihre Brüste sich seinen Blicken darboten.
    »Beweg dich nicht«, bat er mit rauer Stimme, als er seine eigene Kleidung öffnete und sie dann ungeduldig auszog. Sie streckte vorsichtig einen Finger aus, um das dunkle, krause Haar auf seinem Oberkörper zu berühren, dann glitten ihre Hände über die harten Muskeln seiner Arme und Schultern, ihre Finger sehnten sich danach, seinen Körper noch weiter zu erforschen. Er streckte die Hände aus und legte sie um ihre schmale Taille, dann hob er sie hoch, und sein pulsierendes Glied drängte sich gegen ihren Bauch und schob sich dann zwischen ihre Schenkel.
    »Du bist das wunderschönste, atemberaubendste Geschöpf, das ich je gesehen habe.« Sie legte die Arme um seinen Hals, und ihre sanften Brüste drängten sich gegen seinen Oberkörper. Ihre Erregung ließ sie leise aufkeuchen, dabei hoben und senkten sich ihre Brüste, ihre Augen mit den dichten Wimpern schlössen sich vor Verlangen. Er wollte, dass sie sich jede Nacht so an ihn klammerte, für den Rest seines Lebens.
    Sanft und warm legten sich seine Lippen auf ihre, er wollte sie erregen, wollte die Flamme der Leidenschaft in ihr wecken, damit sie hell brannte. »Komm ins Bett, Liebling. Ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe, ich will es dir nicht nur sagen.« Er trug sie zum Bett und legte sie dann darauf, noch immer klammerte sie sich an ihn, bis sie auf der Felldecke lag, dann trat er einen Schritt zurück, stand am Fuß des Bettes und betrachtete ihren herrlichen Körper. Sie vertraute ihm so sehr, dass sie ihm erlaubte, ihre Schenkel auseinander zu schieben.
    Seine Finger konnten nicht länger widerstehen, er musste das Dreieck der krausen, rotgoldenen Locken zwischen ihren Schenkeln berühren. Er strich über die krausen Locken, dann sank er auf die Knie, um die rosige Knospe zwischen den kleinen Falten zu betrachten, die für ihn erblühen würde, wenn sie vollkommen erregt war. Seine Finger strichen über die Falten, dann öffnete er sie vorsichtig, um sie zu berühren und sie zu necken. Als er hörte, wie sie aufstöhnte, wollten seine Lippen seinen Händen folgen, doch er wusste, dass sie noch nicht bereit war für ihn. Er würde ihr Verlangen anfachen, bis sie sich nach seiner Zunge sehnte, dann würde er mit seiner Zunge ihr Verlangen noch weiter steigern, bis sie bereit war für sein Glied. Die Anspannung in seinem Unterleib wurde bei diesem Gedanken beinahe unerträglich.
    An ihren Füßen begann er sie zu küssen, langsam glitten seine Lippen über ihre Beine hinauf, von ihren weißen Schenkeln über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Als er sich dann über sie schob, fand sie ihn herrlich. Seine breiten Schultern und die mit krausem Haar bedeckte Brust gingen über in einen flachen Bauch. Die kraftvolle Symmetrie seiner harten Muskeln verbarg eine gefährliche Stärke. Ihre Augen weiteten sich, und sie nahm seinen Anblick genauso begierig in sich auf wie er den ihren.
    Ihr Haar breitete sich in all seiner schimmernden Herrlichkeit auf dem silbernen Fell aus. Er senkte den Kopf und nahm ihre hart aufgerichtete Brustspitze zwischen seine Lippen, spielte mit ihr, bis Lillyth vor Ekstase aufschrie. Die ganze Zeit über streichelte er sie,

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