In den Faengen der Nacht
erneut, umschlang ihn und rollte ihn dann auf den Rücken. Ihre Augen waren dunkel und verschleiert, sie setzte sich rittlings auf seinen Bauch und glitt mit ihrem Körper über den seinen. Ravyn fauchte, als er von Lust schier zerrissen wurde. Ihre Schamhaare kitzelten seinen Bauch, und ihre Feuchtigkeit lockte ihn.
Sein Herz raste. Er umfasste ihre Brüste mit den Händen, als sie sich vorbeugte, um mit der Zunge die Züge seines Gesichts nachzufahren.
Susan ergötzte sich an der Berührung seiner Barthaare, die in ihre Lippen stachen. Ein Teil von ihr war entsetzt, dass sie sich mit einem Kerl einließ, den sie kaum kannte, und doch fühlte sie sich, als würde sie ihn schon seit einer Ewigkeit kennen. Es war etwas an ihm, das sie zu ihm hinzog. Etwas in ihr wollte nichts weiter, als mit ihm zusammen zu sein … zumindest in diesem Moment. Nein, das traf es nicht. Sie fühlte sich ihm verbunden. Das hier war nicht einfach so, als kratzte man sich, weil es juckte. Es war mehr.
Sie wusste nicht, warum es so wichtig zu sein schien, dass sie Sex mit ihm hatte, aber es war etwas, das sie tun musste.
Er ließ seine warmen Hände über ihren Rücken gleiten, dann hob er sie ganz behutsam ein wenig hoch, und streichelte sie zärtlich zwischen den Beinen. Susan stöhnte, als sie langsam auf seinen Fingern ritt. Es war zu lange her, dass ein Mann sie so berührt hatte. Sie hatte fast vergessen, wie unglaublich gut es sich anfühlte.
Sie wollte mehr von ihm schmecken, ließ ihre Lippen von seinem Gesicht zu seiner Brust hinunterwandern und leckte seine Brustwarze. Sie lachte tief in ihrer Kehle, als sie spürte, wie ihm Schauer über den Körper liefen.
Ravyn konnte nicht mehr klar denken, als Susan sich an seinem Körper hinunterarbeitete. Ihr süßer Mund vollbrachte die überraschendsten Wunder, und er ließ seine eigene Magie anschwellen und ansteigen. Für die Leute von seiner Art war Sex immer etwas Kräftigendes. Er beobachtete, wie sie sich zwischen seine Beine kniete. Er streckte die Hand aus und strich ihr das Haar aus dem Gesicht, aber sie ergriff seine Hand und führte sie zu ihrem Mund.
Sein ganzer Körper brannte, als sie zärtlich an seinen Fingern saugte. Und als sie damit aufhörte, wollte er wimmern, bis sie die Spitze seines Penis in den Mund nahm.
Er wölbte sich ihr entgegen und vergrub seine Hand in ihrem Haar, als sie mit der Zunge um ihn herumfuhr und seinen Schwanz noch tiefer in den Mund nahm. Etwas in ihm zerbrach, als er sah, wie sie ihn kostete. Es hatte nicht in seinem Wesen gelegen zuzulassen, dass jemand ihm nahekam. Und doch merkte er, dass er bei ihr weich wurde. Sie war die Art von Frau, für die ein Mann kämpfte. Die Art von Frau, die er bei sich haben wollte, koste es, was es wolle.
Dieser Gedanke machte ihm Angst. Er war ein Dark-Hunter. Frauen waren für ihn eine Seltenheit. Eine Angelegenheit, um ein biologisches Bedürfnis zu erfüllen. Aber als er Susan zusah, merkte er, dass er sich nicht aus ihrem Leben davonschleichen wollte. Er wollte noch weitere Tage wie diesen mit ihr erleben … nun ja, am liebsten Tage, an denen niemand versuchte, sie beide umzubringen. Und vor allem wollte er alles über sie erfahren.
Susan hielt inne, als sie Ravyns verschleierten Blick auffing. Er sah so gut aus, wie er da auf dem Bett lag, sein hingestreckter Körper, der nur auf sie wartete.
Sie zog sich zurück, ignorierte ihre juckende Nase, leckte seinen Schwanz vom Schaft bis zur Spitze und genoss den salzigen Geschmack seines Körpers. Sie stand in Flammen. Er zog sie an seinem Körper entlang herauf, sodass er sie küssen konnte.
Sie glitt mit ihren Händen über seine Arme und fuhr über jede Krümmung seiner Muskeln. Sie konnte es nicht länger aushalten, verlagerte ihr Gewicht und drückte sich gegen seinen Schwanz. Dann entzog sie sich seinem Kuss und sank langsam auf seinen Penis, bis er sie völlig ausfüllte.
Bei dem unglaublichen Gefühl, seinen harten Schwanz in sich zu fühlen, biss sie die Zähne zusammen. Sie begegnete seinem Blick, und sie schauten einander an, während sie die Hüften leicht anhob und sich dann zurückgleiten ließ, um ihn ganz bis zum Schaft in sich aufzunehmen.
Ravyn knurrte und schob sich noch tiefer in sie, und sie ritt ihn in wildem Tempo. Sein Körper stand in Flammen, er umfasste ihre Brüste mit den Händen.
Susan bedeckte seine Hände mit ihren, als die Lust in ihr raste. Noch nie im Leben hatte sich ein Mann so gut angefühlt. Sie wollte ihn
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