In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)
streckte die Hand aus, zog ihr das Hemdchen aus den Fingern, ließ es achtlos auf den Boden fallen und legte dann seine Hand auf ihre Hüfte.
Er zog sie an sich, und sie gehorchte ihm willig – schüchtern, aber nicht zögernd, er schlang die Arme um ihre Taille und hielt sie fest, fühlte ihre Stärke. Als er zu ihr aufsah, hielten ihre Blicke einander gefangen, und seine Hände glitten über ihre Hüften zu den festen Rundungen ihres Pos. Er legte beide Hände darum, streichelte und knetete ihn sanft, und es dauerte nur Sekunden, bis ihre Haut unter seinen Fingern zu brennen begann. Ihre Pupillen zogen sich zusammen, sie senkte die Augenlider, ihr Atem stockte, und ihr Körper spannte sich an.
Noch immer hielt er ihren Blick gefangen, als er die linke Hand hob und ihre sanften Rundungen und verborgenen Höhlungen streichelte und die Rückseiten ihrer Schenkel liebkoste. Die andere Hand legte er flach auf ihren Bauch. Sie zog scharf den Atem ein, und ihr Körper spannte sich noch mehr an. Seine Hand glitt höher, strich über die Unterseiten ihrer Brüste und schloss sich dann um sie.
Sie keuchte leise auf, ihre Augenlider flatterten und schlossen sich. Er lächelte und knetete, streichelte und liebkoste sie, und die ganze Zeit über sah er, wie sich die Lust auf ihrem Gesicht widerspiegelte. Ihre Lippen öffneten sich leicht, ihre Zungenspitze wagte sich heraus und leckte darüber, ihr Atem ging stoßweise, während das Verlangen in ihr größer wurde und sie es genoss, wie er ihren Körper erforschte.
Mit einem triumphierenden Lächeln senkte er den Kopf.
Ihr erschrockenes Aufkeuchen war laut in der Stille. Sie umklammerte seinen Kopf, als seine Zunge über ihre Brustspitze glitt und er daran saugte. Schon bald atmete sie heftig, und in der Stille des Zimmers war der Klang erregend.
Er zog sich ein wenig von ihr zurück und beobachtete ihr Gesicht, während seine Hand über ihre Taille und ihren flachen Bauch glitt, immer tiefer, bis seine Finger mit den weichen krausen Locken zwischen ihren Schenkeln spielten und dann zu den sanften Falten vordrangen.
Sie war bereits feucht und bereit für ihn; er streichelte sie, und ein Schauer rann durch ihren Körper. Sie hielt sich an seiner Schulter fest, um nicht zu fallen.
Ehe er noch etwas tun konnte, holte sie tief Luft, öffnete die Augen und streckte die Hand nach den Knöpfen seiner Hose aus, öffnete einen nach dem anderen und schob ihre Hand hinein und …
Er schloss die Augen und stöhnte auf.
Sie umfasste seinen Penis, und ein Schauer rann durch seinen Körper. Er ließ die Hände sinken, senkte den Kopf und ballte die Hände zu Fäusten, dann duldete er es, dass sie ihren Griff ein wenig lockerte und ihre Finger weiter forschten.
Er biss die Zähne zusammen. Er wollte die Augen nicht öffnen, dennoch hoben sich seine Lider gerade weit genug, um ihren schlanken Arm zu sehen. Sie hatte ihre Hand bis zum Handgelenk in seine Hose geschoben, und er sah, wie ihre Muskeln sich bewegten, während sie ihn streichelte und dann sanft zudrückte.
Dann glitt ihre Hand noch weiter in seine Hose hinein.
Sein Stöhnen zeugte von echtem Schmerz – er war so hart, sein Glied pulsierte und drohte zu bersten.
Mit der anderen Hand stieß sie gegen seine Brust. »Lege dich zurück.«
Er fiel auf den Rücken, seine Brust hob und senkte sich heftig, als er nach Atem rang. Die Kontrolle war ihm längst entglitten. Sie zog die Hand zurück, und er fluchte leise.
»Nur einen Augenblick.«
Ungläubig fühlte er, wie sie an seiner Hose zerrte. So hatte er das alles nicht geplant, aber … mit einem ergebenen Aufstöhnen hob er die Hüften und erlaubte, dass sie ihm die Hose auszog. Doch plötzlich erstarrte sie.
Erst jetzt begriff er, dass sie noch nie gesehen hatte, was ihr bis jetzt bereits viermal so erfolgreich Glück geschenkt hatte.
O Gott! Er öffnete die Augen – sie stand zwischen seinen Schenkeln, vollkommen nackt, und starrte gebannt auf seinen Unterleib. Auf seinen großen Penis, der beinahe so dick wie ihr Handgelenk war und sich hart und erregt aus einem Nest braunen Haares erhob.
Er unterdrückte einen Fluch und wollte sich aufsetzen und nach ihr greifen, ehe sie erschrocken zurückzuckte, wollte sie beruhigen …
Doch in diesem Augenblick wandelte sich ihr benommener Blick, und ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht – ein rein sinnliches, erregtes Licht blitzte in ihren Augen auf. Sie ließ die Hose los und streckte die Hand nach
Weitere Kostenlose Bücher