Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
Vom Netzwerk:
mir dann sagen, was für ein kontrollsüchtiger Bastard ich bin. Alles, was du willst.«
    Erin warf den Kopf nach hinten gegen seine Schulter. Sie war vollkommen verwirrt. »Das ist nicht okay für mich. Ich bin kein unterwürfiger Mensch.«
    »Natürlich bist du das nicht. Gott sei Dank! Du bist eine wunderschöne, königliche, intergalaktische Prinzessin, und du raubst mir den Verstand. Jetzt öffne deine Beine, Liebste! Lass mich deine unübertroffene Schönheit ehren.«
    Träum weiter, Kumpel , dachte sie. Doch unterdessen kam die schamlose Nymphomanin, die Besitz von ihrem Körper ergriffen hatte, seiner Aufforderung nach und spreizte weit die Beine. Die schimmernden, geröteten Falten ihrer Schamlippen lugten aus ihren Schamhaaren hervor, sodass Connor sie sehen, berühren und mit ihnen spielen konnte.
    Sie starrte verblüfft in den Spiegel. So lange Zeit hatte sich ihr Sexualleben auf einsames Experimentieren im Schutz ihres schmalen Betts beschränkt, stets begleitet von einem Gefühl der Scham, der Isolation und einer wehmütigen Sehnsucht. Das war der Ort gewesen, an dem sie ihre romantischen Fantasien über Connor gesponnen hatte – während sie gleichzeitig versuchte, nicht an Bradley zu denken. Jedes Mal, wenn sie sich an Bradley erinnerte, war jegliche Lust oder Erregung erstorben, die sie hatte hervorrufen können, und sie hatte sich noch niedergeschlagener und einsamer gefühlt als zuvor.
    Die Frau dort im Spiegel war ein völlig anderer Mensch. Ihre Pose war sexuell-aggressiv. Pornografisch sogar. Die Arme nach hinten geworfen, das Gesicht fiebrig gerötet, die Brüste vorgereckt. Connors muskulöser Arm lag über ihrem Bauch. Mit der anderen Hand streichelte er sie und spreizte sanft ihre Schamlippen, wobei er ihr lustvoll ins Ohr raunte, wie heiß und feucht sie war. Er verteilte die Feuchtigkeit überall, während sein Daumen ihre Klitoris stimulierte und sie stöhnend und zitternd dem Höhepunkt entgegenstrebte.
    Ihr realer Connor war so viel härter und rauer und komplizierter als der in ihrer Fantasie. Aggressiv und fordernd, dabei jedoch so zärtlich und unbarmherzig geschickt. Und sein Hunger nach ihr war unersättlich. Sie hatte sich ein solches Verlangen nie vorstellen können. Und konnte es noch immer nicht.
    Er schob zwei Finger in sie hinein, winkelte sie unter ihrem Schambein ab und drückte gegen diesen süßen, heißen Punkt im Inneren ihrer Vagina, während seine Handfläche gleichzeitig gegen ihren Venushügel presste. Er drückte und umkreiste sie; seine starke Hand tauchte immer wieder in ihr geschwollenes, zuckendes Fleisch ein. Sie verkrampfte sich um seine Finger. Ihre Erregung wuchs weiter und steigerte sich zu einer himmlischen Qual. Erin schrie auf, als endlich die Erlösung kam.
    Sie brandete in einer gewaltigen Welle durch ihren Körper und erfüllte sie mit flirrender Hitze. Als sie die Augen wieder öffnete, saß sie noch immer mit weit geöffneten Schenkeln auf Connors Schoß. Er hielt ihren schlaffen Körper fest in seinen Armen, während er sie so gemächlich zwischen den Beinen liebkoste, als streichelte er ein Kätzchen.
    Sie hob ihm das Gesicht entgegen. Er gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss, dann sah er ihr lächelnd in die Augen – so triumphierend und selbstzufrieden.
    Erin kletterte von ihm herunter, befreite die Arme aus ihrem Nachthemd und zog es aus. Ihr Bedürfnis, sich zu bedecken, war komplett verschwunden. Sie inspizierte das Nachthemd. »Du hast es zerrissen«, stellte sie fest.
    »Tut mir leid. Kannst du es nähen?«
    »Ich denke schon. Es ist nur der Saum. Keine große Sache.« Sie warf das Kleidungsstück in Richtung Koffer, dann nahm sie Connor in Augenschein. Sie hatte große nasse Flecken auf seinen Jeans hinterlassen, aber es war ihr kein bisschen peinlich. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihr Po waren feucht und glitschig. Sie pulsierte vor Bereitschaft, und unter seiner Jeans zeichnete sich unverkennbar eine ansehnliche Erektion ab. Sie fasste nach seiner Hand – die, mit der er sie verwöhnt hatte – und zog sie zu ihrem Gesicht. Seine Finger glänzten noch immer von ihrem Lustsekret. Sie saugte an ihnen. Kostete ihren eigenen Geschmack.
    Seine Augen weiteten sich. »Wow. Herrgott, Erin! Sagtest du nicht, dass du zu müde wärst? Dass du keine Lust hättest?«
    Fiebrige Hitze brannte in ihrem Gesicht. »Ich bin okay.«
    »Okay ist nicht genug. Willst du, dass ich dich ficke? Keine Ausweichmanöver. Treib keine Spielchen

Weitere Kostenlose Bücher