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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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gekämpft hatten, denn sie atmeten schnell und schwer.
    Der junge Mann blickte zu ihm auf und hob dann die Arme in einer Geste des Ergebens.
    John lachte, trat einen Schritt zurück und reichte dem Liegenden die Hand, um ihn hoch zu ziehen.
    „Bravo!“, rief es plötzlich und die beiden Männer sahen sich verblüfft um.
    Eine junge Frau trat aus dem Unterholz.
    Ich hielt den Atem an.
    Sie war schön. Ihr ebenmäßiges Gesicht wurde umwog t von einer Masse du n kelbraunen Haars, das bis zu ihren Hüften wallte. Sie hatte es wohl geflochten, doch der Zopf löste sich auf und gab ihr ein wild- verwegenes Aussehen.
    Zu ihrem dunklen Rock trug sie ein enges Mieder, das ihre zierliche Taille b e tonte und eine weiße Bluse, die um ihre üppigen Brüste glitt und diese nur noch deutlicher zum Vorschein brachte.
    Mit wiegenden Hüften trat sie zu John, der sofort einen Arm um sie legte und die beiden versanken in einem langen, gierigen Kuss.
    Der junge Bursche grinste und sagte etwas, das ich nicht verstehen konnte, dann zog er sich zurück.
    John aber schob seine Geliebte gegen einen Baumstamm. Er hatte nicht aufg e hört, sie zu küssen und jetzt hob er mit einer Hand ihren Rock hoch, während er mit der anderen seine Hose öffnete.
    Sie stöhnte heftig auf, als seine Hand zwischen ihren Beinen verschwand.
    Meine Fingerkuppen krallten sich in die Borke des Baumes, an den ich gelehnt stand.
    Sie beugte ihren Kopf zurück, sodass er ihre Brüste entblößen konnte. Mit gier i gen Lippen saugte er an ihren Nippeln, während sie ihren Unterleib kreisen ließ.
    Für einen Moment sah ich seinen hart nach oben gebogenen Schwanz.
    Ich fürchtete, in Ohnmacht zu fallen, beim Anblick der beiden Vögelnden.
    Johns Hand klatschte auf ihren nackten Hintern, als er sie geschickt anhob, sodass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte.
    Dann begann er, in sie hinein zu stoßen.
    Die Frau begann, ungehemmt zu schreien. Die Augen geschlossen, die vollen Lippen weit geöffnet, gab sie sich ihrer Lust hin, offensichtlich ohne einen M o ment zu fürchten, man könne sie beobachten, obwohl es um uns herum von Menschen wimmelte.
    Seine Stöße hatten die Präzision einer Maschine und ich konnte meine Blicke nicht von seinem harten Hintern wenden, der sich mit jedem Hub anspannte und kleine Senken an den Seiten schuf.
    Ihre Brüste reckten sich ihm förmlich entgegen und die Stellen, an denen er sie gebissen oder gesaugt hatte, verfärbten sich rot.
    „Ja! Oh mein Gott! John … Fick mich! Jaaaa !“
    Er sagte kein Wort, sondern bearbeitete nur ihren Körper, der nur für seine Stöße zu existieren schien.
    Ihre Brüste wippen mit jedem Rammen und ich spürte förmlich am eigenen Körper, wie ihr Rücken schmerzen musste, so wie er an dem rauen Baumstamm gerieben wurde.
    Dann plötzlich sagte er, beinahe ruhig:
    „Ich komme!“, um gleich darauf zu erstarren und einen lauten, animalischen Schrei von sich zu geben.
    „Ja! Ja!“, keuchte seine Geliebte und umklammerte krampfend seinen Nacken.
    Scheinbar am Ende ihrer Kräfte, glitten die Beiden zu Boden, wo sie mit weit geöffneten Schenkeln sitzen blieb.
    John aber kniete vor ihr, beugte sich ihrer nassen Spalte entgegen und vergrub sodann sein Gesicht in ihrer Muschel.
    Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als sie kreischend die Augen aufriss und auf ihn herab starrte.
    „Oh mein Gott! Ja! Da … Genau da … Oh!“
    Sie packte Johns Kopf und stieß ihn förmlich in sich hinein.
    „Tiefer. Leck sie tiefer!“
    Dann ließ sie ihn los, nur um ihre Schamlippen auseina nder zu ziehen, auf dass er sie noch intensiver nehmen konnte.
    Und dann kam sie.
    Krampfend, die Beine neben ihm in die Luft stoßend, schrie sie gellend. Zuckte, keuchte. Riss an seinem Haar.
    „Du Sau!“, ächzte sie in einer Mischung aus Begeisterung und Erschöpfung, als er seinen Kopf zurückzog.
    Dann erhob sie sich plötzlich.
    „Ich muss wieder zurück“, hörte ich sie sagen.
    „Zeig mir deinen Arsch!“, feixte der Anführer, woraufhin sie noch einmal ihren Rock hob, so dass er ihr klatschend auf die Backen schlagen konnte.
    Sie grinste breit und marschierte dann mit schwingenden Hüften davon.
    Ich aber stand wie erstarrt und sah ihn an, wie er sich erschöpft ins Moos legte und die Augen schloss.
    Die matte Herbstsonne überzog seinen Körper mit goldenem Licht und sein Haar ergoss sich schimmernd über den Waldboden.
    Ich war fassungslos.
    Und mehr noch: In mir tobte es. Ohne jedes Verständnis für

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