In der Hitze der Nacht
Angst hast ?«
»Nein .« Sie sträubte sich gegen seinen Arm und erstarrte, als er eine Hand über ihre Hüfte spreizte und ihr Hinterteil gegen die Vorderseite seiner Jeans presste – die offen war. Das ganze Blut in ihrem Körper strömte rasend schnell in zwei Richtungen: hoch in ihr Gesicht und hinunter zwischen ihre Schenkel. »Tu es nicht, Jean-Del .«
»Wenn du stillhältst und deine Perlen wirfst « , murmelte er dicht an ihrem Ohr, während er seine Hand unter den elastischen Stoff ihres Slips schob, »wird es niemand sehen .«
»Du kannst doch nicht – « Sie blickte wild um sich, aber die Straßendarsteller beachteten nur die Zuschauer, und die anderen Darsteller auf dem Wagen waren viel zu sehr damit beschäftigt, lachend Perlen zu werfen, als dass sie sie beachtet hätten. Dann spürte sie, wie seine Hand kräftig an ihrem Slip zog und die Seitennaht zerriss. »Bitte. Es tut mir leid. Ich mach alles, was du willst .«
»›Liebling, du bist doch immer noch ein Kind ‹« , sagte er und zitierte damit wieder Clark Gable. »›Du denkst, wenn du sagst ›ich bin traurig ‹ , ist alles damit ausgelöscht .‹«
»Ich komme mit dir zurück .«
»Du wirst hier und jetzt kommen .« Er ließ ihre zerrissene Unterhose fallen, und sie landete auf ihrem rechten Fuß. »Und ich sorge dafür, dass du dabei nach mir schreist .«
Sie konnte sich nicht befreien – sie konnte sich nicht einmal umdrehen. Hunderte von Menschen starrten sie direkt an. Das war mehr als abartig, mehr als geisteskrank, in ihrem ganzen Leben war sie noch nicht so schockiert gewesen – oder so erregt.
»So ist es brav .« Er fasste ihr in den Schritt, teilte ihre Schamlippen mit den Fingern und drang damit in ihre weiche Höhle. »Du bist feucht, Baby. So feucht wie ich hart bin .« Er zog ihre rechte Hand nach hinten und zwang ihre Handfläche an seinen offenen Hosenlatz. Seine Erektion stieß gegen ihre Finger, und reflexartig legte sie sie um sein geschwollenes Glied.
Zwei männliche Teenager gafften sie an. Das Mädchen zwischen den beiden kreischte: »Lady, werfen Sie mir was zu !«
Sie schleuderte all ihre Ketten mit der anderen Hand dem Mädchen zu, was die Teenager zu Freudenschreien veranlasste.
»Sehr großzügig .« J.D. drückte mit dem Knie ihre Beine auseinander. »Was machst du denn den Rest der Parade? Außer mich zu reiten ?«
Sable konnte sich einfach nicht vorstellen, dass er sein Vorhaben wirklich wahrmachen würde, als er auch schon ihren Rock nach hinten zog, um besser zu verbergen, was er darunter mit ihr anstellte. Sie fühlte sein Gewicht zwischen ihren Oberschenkeln, die seidige Kuppel seines Penis, die der Kurve ihres Pos folgte, suchte, bis er ihren geheimen Ort fand, der schon ganz schlüpfrig war, pulsierte und danach gierte, ihn aufzunehmen.
»J.D .« Lichter, Farben und Geräusche schwirrten in einer schwindelerregenden Collage um sie herum. »Ich kann das nicht .«
»Du wirst aber .« Er versuchte nicht, in sie einzudringen. Stattdessen streifte er über jenen stummen Mund, glitt darüber hinweg, um gegen die harte Perle ihrer Klitoris zu stoßen, bevor er sich wieder zurückzog, um sich von Neuem in ihr Nest zu betten. Als sie versuchte, sich so zu bewegen, dass er hineingleiten musste, hielt er mit den Händen ihre Hüften fest.
Er würde sie nicht nehmen. Er würde sie bestrafen, quälen – und die ganze Welt würde dabei zusehen. »Bitte, J.D .«
»Bitte … was? Hör auf? Mach weiter ?« Sie konnte das Pochen seines Herzens in seinem steifen Ständer spüren, so heftig, dass sie auf der zarten Haut der Innenseite ihrer Oberschenkel eine Gänsehaut bekam. »Bitte etwas präziser, Baby. Nie willst du mit mir reden – tja, jetzt musst du es. Sag mir, dass du das hier willst .«
Würde er aufhören, wenn sie ja sagte? Vielleicht. Würde sie dann schreien? Ja. »Ich kann nicht .«
»So schüchtern ?« Er leckte ihr die winzigen Schweißperlen vom Nacken, während er seine Hand wieder unter ihren Rock schob und sie von vorne umfasste, wobei er sie immer noch von hinten streichelte. Seine Fingerspitzen spreizten sie auseinander, um sie noch mehr seinen schnellen, angedeuteten Stößen auszusetzen. »Niemand wird dich hören, außer mir .«
Wenn er nicht bald damit aufhörte, würde ganz New Orleans sie schreien hören. »Ich will dich. Ich will, dass du es tust. Tu es endlich !«
»Ich kann dich kommen lassen .« Er erregte sie mit einer federleichten Berührung, liebkoste ihre Klitoris
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