In der Hitze der Nacht
Schreibtisch.
Kathrin seufzte auf, als sie auf dem Rücken lag und Mar über sich spürte. »Weißt du, daß ich heute den ganzen Tag an dich gedacht habe?« flüsterte sie rauh. Die Erregung war ihrer Stimme deutlich anzuhören.
»Warum hast du nicht angerufen?« Mar suchte Kathrins Lippen und küßte sie heiß und tief. In ihrem Kopf drehte sich alles, so sehr hatte das Begehren von ihr Besitz ergriffen.
»Keine Zeit.« Kathrin keuchte. »Ich hatte einen Termin nach dem anderen.«
»Dann ist es ja gut«, Mar begann Kathrins Rock hochzuschieben, »daß wir uns«, ihre Hand fuhr zwischen Kathrins Beine, und Kathrin stöhnte auf, »getroffen haben.«
»Ooh . . .«, Kathrin stöhnte erneut, »ja . . .«
Mar glitt in ihren Slip und dann in Kathrins heiße Nässe, soweit sie das mit den störenden Textilien konnte. »Was hast du dir vorgestellt, während du an mich gedacht hast?« fragte sie neckend. »Das müssen ja heftige Sachen gewesen sein, so naß, wie du bist.«
»Ja . . . heftig . . .« Kathrin stöhnte, wand sich auf dem Schreibtisch, daß der Großteil der Papiere den Erdboden küßte und der Rest unter ihr zerknüllt wurde, und öffnete ihre Beine so weit, daß ihr Rock ganz nach oben rutschte. »Bitte . . . ich brauche dich jetzt . . . so sehr . . .« Ihre Stimme zitterte, als ob sie schon bald keine Kraft mehr hätte.
»Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen.« Mar löste sich von Kathrin und zog ihr den Slip aus, bevor sie vor ihr in die Knie ging. »Damit du nicht so lange leiden mußt.« Sie spreizte Kathrins Beine und legte sie sich über die Schultern, während ihre Zunge schon vorwitzig nach dem Eingang zwischen ihren Schenkeln suchte.
Kathrin versuchte ihr Stöhnen jetzt zu unterdrücken, denn es wurde immer lauter und unbeherrschter.
»Langsam«, sagte Mar. »Warte eine Minute.«
»Ich . . . kann . . . nicht.« Kathrin trieb ihren Schoß mit zuckender Gewalt in Mars Gesicht, keuchte, krallte sich am Schreibtisch fest.
Mar hob die Hand und stieß mit zwei Fingern in Kathrins weit geöffnete, nasse Tiefe hinein.
Kathrin bäumte sich auf, erstickte einen Schrei, so daß nur ein undefinierbarer Laut aus ihrem Mund kam, und brach zusammen. »O . . . mein . . . Gott . . .«, keuchte sie atemlos. »Man sollte wirklich nicht . . . so lange warten.«
»Das ist ratsam, ja.« Mar richtete sich auf und schaute lächelnd auf Kathrins erhitztes Gesicht hinunter. »Woher hast du nur den Beinamen Der wandelnde Eisberg ? Ich kann das nicht bestätigen.« Sie beugte sich zu Kathrin und küßte sie leicht auf die Lippen.
»Was?« Kathrin starrte sie entgeistert an, während sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte. »Diese Bezeichnung habe ich noch nie gehört.«
Mar grinste. »Dir sagt es wahrscheinlich keiner.«
»Wie nett.« Kathrin verzog das Gesicht. »Aber so einen Kosenamen hat man schnell weg, wenn man nicht auf den ›Charme‹ der männlichen Kollegen reagiert.«
»Das tust du nicht?« Mars Augen blitzten Kathrin amüsiert an. »Wie schlimm von dir.« Sie beugte sich hinunter und küßte Kathrin sehr zärtlich. »Zufrieden? Oder soll ich weitermachen?«
Kathrins Lippen spitzten sich anzüglich. »Ich möchte mir noch etwas für später aufheben, wenn du nichts dagegen hast. Bei dir oder bei mir.«
Mar grinste noch mehr. »Ich wußte nicht, daß die Anzahl der Orgasmen pro Tag begrenzt ist.«
»Das nicht«, sagte Kathrin, »aber die mir zur Verfügung stehende körperliche Energie. Ich kenne das ja mittlerweile mit dir. Danach ist nicht mehr viel übrig.« Sie zog sich an Mars Arm hoch, die ihr half aufzustehen. »Wenn wir noch essen gehen wollen, muß ich jetzt allerdings erst einmal duschen.«
Mar betrachtete sie lächelnd. »Ich mag dich sehr, weißt du das?«
»Hm . . .« Kathrin verzog das Gesicht und hob die Hand.
»Ich weiß.« Mar hob ebenso die Hände. »Entschuldige. War nicht so gemeint.«
»Das hoffe ich«, sagte Kathrin. »Sonst wäre es vorbei zwischen uns.«
»Das wäre doch zu schade.« Mar grinste.
»Ja, genau.« Kathrin trat schnell auf sie zu und griff ihr zwischen die Beine, drückte auf ihren empfindlichsten Punkt.
Mar stöhnte auf und wankte einen Schritt zurück, bis die Tür sie aufhielt.
Kathrin drängte sie dagegen und reizte sie weiter durch den Stoff der Hose hindurch.
Mar ging es ebenso wie Kathrin zuvor: Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, als Kathrin auch noch ihre Brustwarze massierte und ihre
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