In sündiger Silvesternacht
zu Boden glitt. Sie spürte seine Erektion, und es machte sie stolz, dass sie der Grund für seine Erregung war. Sie, Claire Daniels.
Der Gedanke erregte sie. Sie wurde feucht.
Ty umfasste ihre Brüste, seine Handflächen glitten über ihre Brustwarzen, und Claire stöhnte auf.
Als im Fahrstuhl ein Ping ertönte und die Kabine anhielt, lösten sie sich leise fluchend voneinander.
Die Türen öffneten sich zum ersten Parkdeck, und ein weiteres Pärchen stieg dazu. Die beiden hielten deutlich Abstand zueinander, und die Frau beschwerte sich bei ihrem Mann, weil der sich offenbar nicht gemerkt hatte, auf welchem Deck sie geparkt hatten.
Entspannt lehnte Ty sich an die Rückwand, Claire stand neben ihm. Die beiden vor ihnen blickten starr zur Tür. Claire zuckte zusammen, als sie Tys Hand hinten an einem ihrer Schenkel spürte.
Langsam ließ er sie unter den Saum ihres Kleids gleiten. Sein sanftes Streicheln steigerte ihre Erregung, und das entging auch Ty nicht, denn er schob seine Finger noch höher bis in ihren Slip. Sie versuchte, einen Überraschungslaut mit einem Hüsteln zu tarnen, doch der Mann vor ihnen warf ihr einen kurzen Seitenblick zu.
Ihr höfliches Lächeln wirkte vermutlich nicht sehr überzeugend, denn Ty ließ in diesem Moment die Finger zwischen ihren Schenkeln nach vorn gleiten und streichelte sie.
Claire konnte nicht fassen, dass sie in einem Fahrstuhl und in Gegenwart von Fremden jeden Moment kommen würde.
Der Fahrstuhl hielt an und das Pärchen stieg aus.
Sobald die Türen sich wieder geschlossen hatten, fuhr Claire herum und drückte den Nothalt. Dann drängte sie Ty gegen die Wand und schob die Hand, mit der er sie so quälend gereizt hatte, zurück in ihren Slip. Fordernd bewegte sie die Hüften.
Es gab keinen zweiten Mann auf der Welt, der sie so sehr erregte. Wo immer sie auch war, sie sehnte sich nach seinen Berührungen. Das Verlangen nach ihm war so verzehrend, dass Claire sich wie ein Scheiterhaufen vorkam, der nur auf den zündenden Funken wartete, damit er in Flammen aufgehen konnte.
„Tu das nie wieder“, warnte sie ihn leise. „Aber wenn du mich schon so reizt, dann musst du es auch zu Ende führen.“
„Was immer du willst.“ Auch seine Stimme klang gepresst.
Sie war unglaublich erregt, und als Ty den Kopf auf ihre Brust senkte und mit den Lippen den zarten Stoff des Kleids zur Seite schob, um an einer der harten Knospen zu saugen, glaubte Claire allen Ernstes, sie würde vor Verlangen den Verstand verlieren.
„Jetzt. Bitte. Jetzt sofort.“ Sie zerrte an seinen Hosenreißverschluss, bis sie ihn offen hatte, dann streifte sie ihm die Hose über die Hüften hinunter. Seine Erektion ragte ihr entgegen. Offenbar war er mit jetzt sofort einverstanden.
Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, und sie stemmte die Hände gegen die Fahrstuhlwand. Dann schob er ihr das Kleid bis über den Po hoch. Den Slip zerriss er mit einer lässigen Handbewegung.
Claire war alles recht, was dazu führte, dass sie Ty in sich spürte, bevor sie vor Verlangen nach ihm umkam. Mit einer Hand umfasste er ihre Brust, während er sich mit der anderen stöhnend ein Kondom überstreifte. Dann spürte sie ihn zwischen den Schenkeln. Unwillkürlich bewegte sie die Hüften. „Jetzt“, drängte sie ihn. Sie konnte es nicht mehr abwarten.
Als er in sie eindrang, nahm sie ihn tief in sich auf. Immer tiefer stieß er zu, während sie sich in völligem Einklang bewegten. Mit einer Hand reizte er weiter ihre Brust, während er mit der anderen zwischen ihre Schenkel griff und sie dort streichelte.
Seine Stöße wurden härter, während er sie mit den Fingerkuppen immer fordernder reizte, bis Claire laut seinen Namen ausstieß und sich ihrem Orgasmus hingab. Sie schloss die Augen und es kam ihr vor, als wäre sie in eine andere Dimension geschleudert worden.
Schließlich löste sich die erregte Anspannung in ihr, und in diesem Moment erstarrte Ty auf dem Höhepunkt. Er stöhnte heiser, und Claire erschauerte erneut.
Erschöpft sanken sie zu Boden, und erst als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, hörten sie die Stimmen, die von überall her zu kommen schienen. Sie sahen sich in die Augen und mussten sich beherrschen, um nicht loszulachen.
Ty stopfte sich ihren Slip in die Tasche und richtete sich auf. Dann reichte er ihr die Hand und half ihr hoch.
„Irgendwie schaffst du es immer wieder, dass ich meinen Slip verliere.“
„Das ist mein liebstes Hobby.“
Während Claire sich das Kleid glatt
Weitere Kostenlose Bücher