Inferno - Höllensturz
seines Schenkels entlang. Ganz langsam. »Ich weiß gar nicht, warum du so verspannt bist.« Nun rieb sie ihren Fuß ungeniert an seinem Schritt. »Lass uns noch ein bisschen Spaß haben.«
Die Ablenkung reichte aus; er machte sich nicht mehr die Mühe, das Buch am Fuß des Stapels zu betrachten. Eine Abhandlung über Exorzismus und Dämonologie . Vielmehr grinste er sie an, wobei seine Augen über die entblößten Brüste wanderten. »Du willst wohl mehr.«
»Jaaa.«
Er hielt den Vibrator hoch. »Mehr von Mr Bumpy, hm?«
»O ja...«
Er beugte sich über sie und küsste sie, ein lüsterner, feuchter, gieriger Kuss, während seine Hand gleichzeitig ihre Brüste liebkoste. Ein Schauer fuhr ihr über die Haut, ihre Brustwarzen wurden sofort hart. Und da war auch schon das leise summende Geräusch: er hatte den Vibrator angestellt. Sanft führte er ihn an den Spalt ihres Geschlechts. Penelope stöhnte. Großer Gott, die sollten dem Typen den Nobelpreis geben, der den Vibrator erfunden hat . Nur eine einzige Berührung, und sie brannte wieder lichterloh; sie glühte geradezu auf dem Schreibtisch. Gary küsste ihren Hals und flüsterte, »O ja, Baby, ich weiß, was du willst, und ich gebe dir, was du brauchst …« Plötzlich drehte er sie grob zur Seite, so dass ihre Beine seitlich vom Schreibtisch herunterhingen. Er kniete auf dem Boden und führte den Vibrator in sie ein, während er sie gleichzeitig leckte. Penelope zuckte voller Wonne zusammen. Ich liebe es, wenn er das macht , dachte sie zwischen den lustvollen Wellen. Bald schon wurden seine Bemühungen intensiver, rhythmischer.
Er sah zwischen ihren angespannten Beinen hoch und wisperte: »O ja, ich gebe dir, was du brauchst, wie wär’s, wenn du mir auch was gibst?«
Penelopes Zunge hing ihr fast aus dem Mund, als sie keuchte: »Ich mach alles, was du willst …« Und das würde sie, egal wie pervers oder abartig es war. Alles. Alles für Mr Bumpy. »Sag’s mir. Sag mir, was du willst …«
»Ich will, dass du mir den Keller zeigst, wo sie diese Landkarten und den anderen Kram aufheben.«
Was zum - Sie war völlig entgeistert. »Gary, das kann ich nicht machen.«
»Was ist schon dabei?« Er zog Mr Bumpy einen Zentimeter aus ihr heraus. »Gerade hast du noch gesagt, du würdest alles tun, was ich will.«
»Ich hab keinen Zugang zu dem Archiv.« Sie heulte beinahe, doch eigentlich wollte sie ihn anschreien: Nicht aufhören! Steck ihn sofort wieder rein! »Unten im Keller hab ich nur einen Kontrollpunkt, im Technikraum. Um alles andere da unten kümmern sich die anderen Wachleute.«
»Warum?« Wieder zog er das Liebesspielzeug einen Zentimeter heraus. »Das ist doch unlogisch.«
»Gary, ich hab keine Ahnung, warum. Ist mir auch scheißegal! Ich hab meine Anweisungen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich dich nicht ins Archiv lassen, weil ich den Schlüssel zu dem Tor nicht habe. Es ist von der anderen Seite verschlossen.«
»Was für ein Tor?«
Jetzt wünschte sie wirklich, sie hätte eine Kanone. Dann würde sie ihm die ins Gesicht halten und brüllen: Halt gefälligst die Klappe und mach weiter! »Unten gibt es ein Sicherheitstor, direkt hinter dem Technikraum, so ein Ding aus Maschendraht. Das ist die Grenze meiner Zuständigkeit.«
»Dann zeig mir dieses Tor.«
»Nein! Das ist viel zu riskant!«
Gary zuckte die Achseln, zog den Vibrator ganz heraus und stand auf. »Ich glaub, ich mach mich mal auf die Socken. Aber keine Sorge, ich lass dir Mr Bumpy da. Dann könnt ihr zwei euch allein amüsieren.«
Nein, nein, nein! , schrie sie innerlich. Sie konnte die ganze Nacht mit dem Gerät hantieren, aber wenn Garys Zunge nicht mitmachte, war es einfach nicht dasselbe. Wag es nicht, mich jetzt hier liegen zu lassen, du Arsch! Hau jetzt bloß nicht einfach ab! Doch offenbar hatte er genau das vor. Er ließ den Vibrator auf niedriger Stufe laufen, stellte sich unmittelbar neben sie und fuhr mit der summenden orangefarbenen Spitze von ihrem Nabel hoch bis zum Busen. Langsam umkreiste er die rechte Brust, dann ließ er den Vibrator sanft weiter hoch zur Brustwarze wandern. Mit der anderen Hand streichelte er ihre Schamgegend. Penelope bäumte sich auf.
»Komm schon, Liebling, zeig mir einfach mal den Keller.«
Sie konnte sich kaum noch auf seine Worte konzentrieren, als ihr Körper von diesen himmlischen Empfindungen durchflutet wurde. Ihr Herz hämmerte. »Warum, Gary? Warum interessiert dich ein Haufen alter Karten?«
Jetzt wanderte die Spitze des
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