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Insel der Versuchung

Titel: Insel der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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legte er den Beutel weg und streckte sich neben ihr aus. Er stützte sich auf einen Ellbogen und nahm seine Liebkosungen von eben wieder auf, ließ seine Hand über ihren Bauch zu ihren Schenkeln gleiten.
    Sofort erschauerte Caro unter neu erwecktem Verlangen.
    Als er die festen Locken streifte, stöhnte sie leise auf. Ihre Weiblichkeit pulsierte mit einem heißen, schweren Drängen, so dass sie sich seinen suchenden Fingern entgegenwölbte.
    Seine Berührung war verführerisch, sengend zärtlich. Lust wallte auf, wo auch immer er sie streichelte. Dann drang er mit einem Finger tief in sie ein, so dass sie scharf einatmete. Sie konnte die Hitze, die sich in ihr bildete, kaum noch aushalten.
    Hungrig griff sie nach Max, und er gehorchte ihrer stummen Bitte, schob sich über sie. Sie konnte den Druck seiner Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln spüren, aber nicht mehr. Er küsste sie leicht, ließ seinen Mund zu ihren Brüsten gleiten, dann weiter, zog eine Feuerspur über ihren Bauch.
    Sie spürte seine samtig raue Zunge an ihrer empfindsamsten Stelle, und ihr stockte der Atem unter der schieren Sinnlichkeit seiner intimen Liebkosung. Als er sie rhythmisch zu lecken begann, versuchte sie, ein Stöhnen zu unterdrücken.
    Max unterbrach seine Zärtlichkeiten, um sie anzusehen. „Nein, halte nichts zurück. Ich möchte jedes süße Keuchen hören.“
    Sie zwang sich, still zu bleiben, während seine Zunge sie erneut fand. Wie seine Worte zuvor neckte und erregte sie sie. Schamlose Lust baute sich in ihr auf, bis Caro an nichts anderes mehr denken konnte, als an das, was seine skandalösen Zärtlichkeiten mit ihr anstellten. Sie wand sich fieberhaft unter ihm, und ihr Körper schien nicht länger ihr zu gehören.
    Ein Zittern erfasste sie, und sie versuchte, der sengenden Hitze zu entkommen, aber er hielt sie still. Ein Schauer durchlief sie, als er mit der Zunge in sie eindrang, und sie stieß einen ungezügelten Laut aus.
    „Ja, schrei für mich“, drängte Max heiser flüsternd.
    Sie konnte gar nicht anders. Inzwischen wand sie sich unter Empfindungen, die so unerträglich schön waren, dass sie meinte, jeden Moment in Flammen aufzugehen. Dann gab er ihr einen letzten, tiefen Kuss, der eine Feuersbrunst in ihr entfachte.
    Verblüfft wölbte sie sich ihm entgegen, spannte sich am ganzen Körper, ehe sie in ein Meer solcher Ekstase stürzte, dass sie glaubte zu verbrennen.
    Als ihre benommenen Sinne schließlich in die Wirklichkeit zurückfanden, saugte Max an ihren harten Brustspitzen, wodurch er die langsam abebbende Seligkeit verlängerte.
    Unfähig, sich zu rühren, lag sie mit geschlossenen Augen keuchend da und befeuchtete sich die trockenen Lippen. Dann veränderte er seine Position wieder, und sie spürte seine Küsse auf ihrem erhitzten Gesicht, fühlte seine tiefe Befriedigung, dass er ihr einen solchen Höhepunkt geschenkt hatte.
    Einen Moment später griff er nach dem Beutel neben dem Bett. Nachdem er einen Schwamm getränkt hatte, spreizte er ihre Schenkel und schob ihn tief in sie.
    Zu ihrer Überraschung legte er sich wieder neben sie auf den Rücken. Als er keine Anstalten machte, sie zu küssen, begriff Caro, dass Max ihr die Führung überließ. Sich aufrichtend, betrachtete sie seinen nackten Körper, bewunderte die festen Muskeln in seinen Armen und auf seiner Brust. Von dem brennenden Verlangen erfüllt, ihn zu berühren, ließ sie ihre Hand folgen. Seine Haut fühlte sich wie Wildseide an.
    Sie beugte sich über ihn, roch seinen warmen, moschusartigen
    Duft. Sein pochendes Geschlecht ruhte auf seinem Bauch, und sie streckte die Hand aus. Als ihre Finger sachte darüber strichen, erschauerte er und atmete scharf ein.
    Sie empfand Befriedigung - und zum zweiten Mal in ihrem Leben das Gefühl wahrer weiblicher Macht.
    Doch als sie ihn wieder anfassen wollte, hinderte Max sie daran. „Weißt du, wie es ist, wenn du mich berührst?“ erkundigte er sich heiser.
    Vermutlich so ähnlich, wie wenn er sie berührte - als hielte man eine Kerze an Zunder. Er fühlte jetzt so, da war sich Caro sicher. Sie konnte das pulsierende Begehren in ihm ahnen, die wachsende Spannung, während er sie auf sich zog, so dass ihre Körper sich auf der ganzen Länge berührten.
    Hitze breitete sich zwischen ihnen aus, aufrührend und urtümlich. Heiß presste er sich gegen ihren Unterleib.
    „Max, bitte...“
    Sie musste ihre Bitte gar nicht zu Ende sprechen. Augenblicklich rollte er sich über sie. Angesichts der Kraft

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