Inside Girl
Hände hinter dem Rücken. Dann führte er sie zum Bett und sie legte sich auf den Bauch. Das Bett hatte vier Pfosten. An den Endpfosten band er ihre Beine fest. So lag sie nun ausgeliefert vor ihm. Er holte noch etwas aus der Kommode. Jade spürte sofort, was es war. Eine lange Feder. Mit der streichelte er nun ihren Rücken und ihren Po. Fuhr damit in die Spalte zwischen ihren Beinen. Er streichelte ihre Scham, immer und immer wieder. Jade wand sich unter dem Gefühl, konnte sich aber nicht viel bewegen, durch die Fesseln. Dann spürte sie seine Zunge an ihrer Klit. Langsam und kreisend bearbeitete er ihre sensible Stelle. Jade stöhnte.
„Gefällt dir das , Jade?“
„Oh ja. Du machst es so gut. Deine Zunge fühlt sich so gut an.“
Wieder spürte sie seine Zungenspitze an ihrem empfindlichen Knopf. Ah, was für eine Wohltat. Wenn er so weitermachte, würde sie kommen. Dann spürte sie seinen Finger in ihrer Lustöffnung. Er penetrierte sie langsam. Sie verging vor Wonne. Dann kitzelte er sie wieder mit der Feder, am ganzen Körper.
Plötzlich fühlte sie sein Glied an ihren Händen. „Nimm ihn und mach es ihm , Jade.“ Ihre gefesselten Hände rieben sein Teil. Sie konnte ihn sehr gut greifen und so auch intensiv massieren.
„Ah ja, das ist gut , Jade. Es fühlt sich so gut an. Ich möchte jetzt in dir sein, verdammt. Du machst mich so heiß.“
„Komm, ich möchte dich spüren.“
Und er tat, wie ihm geheißen, sein Schwanz drang in sie ein. Heiß und gierig bohrte er sich durch ihr empfindliches Fleisch. Es war Wonne pur. Russell hielt sich an ihren gefesselten Händen fest und stieß in sie hinein zwischen ihren festgebundenen Beinen.
„Ja, fick mich , Russell.“
„Oh ja, mein Schwanz passt so gut in deine Lustgrotte , Baby. Wow, ich bin so heiß auf dich.“
Er rieb sich in ihr. Gleichzeitig spürte sie seine Finger an ihrer Klit. Glitschig rieben sie sie. Sie spürte, wie nah sie am Orgasmus war. Aber sie war ihm ausgeliefert, konnte sich nur ein wenig bewegen.
„Oh Russell, ich komme gleich. Oh wow.“ Und schon kam sie. Ihr Orgasmus hüllte sie ein, riss ihn mit sich in einer Flut aus Lust. Dann kam auch Russell. Laut stöhnte er und pumpte seinen Penis in sie hinein. Bis sie beide erschöpft zusammensanken. Russell kam neben ihr zum Erliegen. Er atmete fest, auch Jade war außer Atem.
„Mach bitte meine Fesse ln los, ich glaube, ich bekomme einen Krampf in meiner Schulter.“ Sie lachte. Russell band ihre Hände und Beine los. Er küsste sie sanft. „Alles okay?“
„Ja, alles bestens. Oh wow, das war gut.“
„Oh ja, das war es.“ Er grinste. „War das genug Ablenkung?“
„Ich denke ja.“ Sie zwinkerte ihm zu.
Jade holte noch etwas Wein von der Terrasse und reichte Russell sein Glas.
„Auf unsere nette Beziehung“, sagte er und hielt sein Glas hoch zum Toast.
„Auf uns … und danke für … dein Verständnis.“
Er küsste sie zart auf ihre nackte Schulter. „Du wirst über ihn hinwegkommen. Colin ist ein super Kerl, aber du willst doch sowieso keine feste Beziehung. Oder hat sich da was geändert?“
Jade überlegte. „Nein, es hat sich nichts geändert. Ganz ehrlich , Russell, ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt hätte. Die Verliebtheit kam so plötzlich, ich habe nicht weiter gedacht. Es tat nur irgendwie weh, ihn so schnell als Kunden zu verlieren.“
„Ja, das verstehe ich.“
„Na ja, ich habe wieder Ablenkung jetzt. Meine Stammkunden und die Agentur hat auch einen neuen Kunden für mich. Ich treffe mich übermorgen mit ihm. Er ist Serienschauspieler. Mehr darf ich dir nicht sagen, du weißt ja, Berufsgeheimnis. Aber er ist nicht in der A-Liga.“
„Dann ist er auch nicht interessant.“ Er lachte. Sie plauderten noch eine Weile, bis Russell dann aufbrach, da er am anderen Morgen einen frühen Geschäftstermin hatte. Jade räumte die Küche auf und ging schlafen.
Am nächsten Morgen erwachte sie ausgeschlafen. Aber sie hatte von Colin geträumt. Jetzt verfolgte er sie schon in ihren Träumen. Was sie auch tat, der Gedanke an ihn ließ sie nicht los. Ihr fiel das Gespräch mit Russel l von gestern wieder ein. Was hätte sie wirklich gewollt. Doch keine ernsthafte Beziehung mit ihm? Oder doch? Konnte sie sich das mittlerweile wirklich vorstellen? Sie schob den Gedanken wieder beiseite, war er ihr doch irgendwie fremd. Sie lebte nun schon seit über drei Jahren als Escort-Girl und noch nie hatte sie so etwas gedacht. Eine normale Beziehung
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