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Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition)

Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition)

Titel: Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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seine steinharte Erektion erregte mich, und meine Hüften bewegten sich unter ihm in einem wortlosen Flehen nach mehr.
    Er sog geräuschvoll die Luft ein und drückte mit der linken Handfläche auf meine Hüfte. »Ruhig, Baby. Wenn du so weitermachst, drehe ich noch durch.«
    Ich verharrte und wurde plötzlich verlegen. »Tut mir leid.«
    »Das braucht es nicht«, flüsterte er heiser und küsste mich sanft. »Du solltest nie etwas bereuen.« Er strich mit der Hand über meinen nackten Bauch. »Darf ich dich ansehen?«
    Ich wusste genau, was er meinte, und hielt die Luft an. Ich wollte es, aber das hieß nicht, dass ich nicht unsicher war, ob ihm gefallen würde, was er zu sehen bekam. Ich befeuchtete meine trockenen Lippen mit der Zunge, nickte wieder und langte nach oben, um den Vorderverschluss meines BH s zu öffnen.
    Behutsam schob Jake den Stoff zur Seite, und als die kühle Luft über meine nackten Brüste strich, richteten sich meine Nippel noch mehr auf. Ich spürte, dass Jake zwischen meinen Beinen noch stärker anschwoll.
    »Fuck«, murmelte er und umfasste meine Brust, als wäre sie etwas unendlich Kostbares. »Du bist so schön!«
    Ich drängte mich gegen seine Hand, wollte mehr, ihn stärker spüren … irgendetwas. »Jake …« Ich wand mich und wünschte, ich wüsste, wonach ich so sehr verlangte, damit ich es ihm sagen konnte.
    Aber das spielte keine Rolle, denn Jake wusste offenbar auch so, was ich wollte.
    Er presste seine Lippen auf meine, küsste mich hungrig und feucht und knetete behutsam meine Brüste. Wie ein Blitz fuhr die Lust durch mich hindurch. Ich schrie leise auf, in seinen Mund hinein, hob meine Hüften und presste mich gegen dieses harte Ding – dort wollte ich mehr Druck!
    Jake stöhnte, löste seine Lippen von meinem Mund, ließ sie über den Hals weiter nach unten wandern, bis er die Spitze meiner rechten Brust erreichte. Sein Atem strich darüber, und sie richtete sich für ihn auf. »Ja«, keuchte ich und seufzte, als er den Nippel in den Mund nahm und so fest daran saugte, dass das Verlangen zwischen meinen Beinen kaum noch auszuhalten war.
    »Jake!« Ich krallte mich in sein Haar. »Jake, bitte.«
    Er kam mit dem Kopf wieder hoch, seine Züge waren angespannt, er atmete schwer. Dann stützte er sich mit beiden Händen rechts und links von meinem Kopf ab und stieß plötzlich vor, so dass seine Erektion gegen mich drückte. Als ich vor Lust leise aufschrie, ließ er seine Hüften kreisen und rieb sich fest, aber qualvoll langsam an mir. »Hattest du schon mal einen Orgasmus, Süße?«, fragte er leise, und seine Stimme klang so sexy, dass ich sie kaum erkannte.
    »Was?«, keuchte ich und rang nach Luft.
    »Machst du’s dir manchmal selbst?«
    Mein Wangen glühten, und ich schüttelte den Kopf. »Nein.«
    »Darf ich es dir machen?«
    »Das fragst du noch?«, stöhnte ich.
    Jake fand das amüsant. Ich nicht. Ich war ungeduldig zu entdecken, wonach mein Körper so sehr verlangte.
    Jake hörte auf, sich an mir zu reiben, und ich runzelte die Stirn. »Was tust du da?«
    Statt einer Antwort tastete Jake nach dem obersten Knopf meiner Hose. Glücklicherweise hatte ich den Gürtel mit den Handschellen ausgezogen, bevor wir auf das Lager geklettert waren, so dass es keine Hindernisse gab, die unser Vorhaben verlangsamt hätten.
    »Ist das okay?«, fragte er leise und knöpfte meine Hose auf. Ich musste zugeben, dass ich es gut fand, wie er immer wieder nachfragte, ob es mir gefiel.
    »Ja, Baby«, flüsterte ich zurück und sah, wie seine Augen bei dem Kosenamen aufblitzten. Es war das erste Mal, dass ich ihn so nannte.
    Er küsste mich, während er den Reißverschluss herunterzog. Das Geräusch war in der Stille der Nacht unnatürlich laut. Als seine Finger über den Rand meines Höschens strichen, zuckte ich zusammen und spürte, wie Jake zögerte. Er wollte sich von mir lösen, doch da packte ich ihn fester am Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Während unsere Zungen miteinander spielten, wurde dieser Kuss zum innigsten, den wir je hatten. Jake schob eine Hand in mein Höschen. Ich spürte den Druck seiner Fingerspitzen, bis sie auf meiner Klitoris lagen.
    Mein Herz raste, und ich zuckte abermals zusammen. Unsere Lippen trennten sich, und ich sah Jake erschrocken an.
    Er lehnte die Stirn gegen meine, hatte die Augen geschlossen und begann dann langsam, seine Finger über meine Klitoris kreisen zu lassen. Die Erregung wurde so stark, dass ich den Bauch anspannte und leise

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