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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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verlieren, wenn du mich berührst.“
    Seine Stimme war so heiser vor Verlangen, dass Isabella ihm nicht widersprach. Sie beugte sich zu ihm und forderte einen Kuss, doch Lucian wich ihr aus, rückte etwas von ihr ab und begann, ihre Hose auszuziehen. Mit zusammengebundenen Armen und nackt stand sie vor ihm und fühlte sich sehr verletzlich. Das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln wurde unter seinem begehrlichen Blick immer stärker, und sie presste ihre Schenkel zusammen, aber dadurch wurde es eher schlimmer als besser.
    Lucian sah ihre Not und lächelte sie an, aber blieb ein paar Zentimeter vor ihr stehen.
    „Soll ich dich erlösen?“ Seine Frage war spöttisch, und Isabella konnte nur nicken.
    „Was soll ich tun? Wo soll ich dich berühren?“
    Amüsiert nahm Lucian wahr, wie Isabella die Röte ins Gesicht stieg. Da er aber nicht bereit war, sie ohne ihre Anweisung zu berühren, musste sie über ihren Schatten springen. Ihr flehender Blick machte ihn nur noch heißer. Er kannte kein Erbarmen.
    „Was willst du?“
    „Fass mich an“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.
    „Wo?“
    „Oh Gott, Lucian. Bitte!“ Isabella schämte sich so sehr.
    Lucian war ein guter Führer und nahm ihre Bedrängnis war. Er ging zu ihr, blieb so dicht vor ihr stehen, dass ihre aufgestellten Nippel seine Brust berührten, aber ganz so einfach würde er es ihr nicht machen. Ein bisschen Unterwerfung musste sein.
    „Spreiz die Beine!“ Isabellas Augen weiteten sich, und sie schüttelte den Kopf. Ein breites Grinsen brachte die kleinen Grübchen zum Vorschein, und trotz seines strengen Blicks und den hochgezogenen Augenbrauen nahmen sie ihm etwas von der Schärfe. Widerstrebend tat sie, was er sagte.
    „Weiter!“
    Ihre Wangen glühten vor Scham. Er sah ihr direkt in die Augen, als sie noch einen Schritt machte. Dann sank er auf die Knie und blies sachte seinen Atem auf ihre Nässe. Isabella seufzte und sah fasziniert zu ihm hinab, wie er direkt vor ihrem Geschlecht saß und sie anlächelte. Sie wollte, nein, sie brauchte seine Berührungen. Ihr versagte fast die Stimme, als sie hauchte: „Deine Zunge. Ich will deine Zunge.“ Lucian lächelte triumphierend und legte ohne Vorwarnung seine Lippen auf ihr tropfendes Geschlecht. Sie sog scharf die Luft ein. Seine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihr Innerstes. Mit kurzen Stößen seiner unglaublichen Zunge liebkoste er sie, bis er hart an ihrer Klitoris saugte. Sie wand sich, presste ihren Unterleib gegen seinen Mund und stöhnte auf.
    Als er mit zwei Fingern in sie glitt, gaben ihre Beine nach.  Er stützte sie und legte sie sanft auf dem weichen Teppichboden ab. Ihre Arme pressten sich schmerzhaft in ihren Rücken, aber ihre Gier war größer. Lucian küsste sie wieder, und Isabella schmeckte ihre eigene Lust auf seinen Lippen. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, und ihre Gier wuchs ins unermessliche.
    „Lucian“, stöhnte sie in sein Ohr. „Ich will dich.“ Sie brauchte Linderung, dringend, sofort. „Nimm mich, jetzt.“
    Sie wurde energischer, und er wandte den Kopf ab, damit sie sein Grinsen nicht sehen konnte. Langsam stand er auf und befreite sich von seiner Hose. Lüstern glitt Isabellas Blick über seinen nackten Körper und blieb an seinem Schwanz hängen. Er gab ihr Zeit, den Anblick zu genießen. Ihre Zunge glitt genüsslich über ihre Lippen, und dann sah sie ihm direkt in die Augen, als sie ihre Beine für ihn spreizte. Ihr Geschlecht glitzerte nass und einladend.
    Oh ja. Er würde sie nehmen, hart und wild und jetzt auf der Stelle.
    Sie sah ihn verwirrt an, als er langsam ihre Beine schloss, lüstern grinsend. Dann drehte er sie mit einer raschen Bewegung auf den Bauch, zog ihre Hüften zu sich heran und versenkte seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihr.
    Ihr Schrei war nicht schmerzerfüllt, dafür war sie viel zu nass. Lucian ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken, dass er sie nahm wie ein Tier. Mit tiefen, langsamen Stößen schürte er ihr Feuer.
    Isabella wand sich unter ihm. Ihr war fast die Luft weg geblieben, als er in sie eingedrungen war. Sein Schwanz füllte sie komplett aus, und das unangenehme Ziehen in ihrem Unterleib wich einem Kribbeln. Jedes Eindringen von ihm verstärkte die Wonneschauer. Sein Rhythmus wurde schneller und wilder, ungehaltener. Sie scheuerte mit dem Gesicht und ihrem nackten Oberkörper auf dem Teppich, und Lucian befreite ihre Arme aus der Bluse. Mit den Händen stütze sie sich ab und

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