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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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mal wieder sehen, wo es einen hinbringt, nicht offen und ehrlich in einer Beziehung zu sein. Die dummen Gesichter im letzten Akt waren einfach fantastisch.“
    Lucian schluckte. Ihre Hand auf seiner Brust löste ein Verlangen in ihm aus, das er selten verspürt hatte. Er wusste, dass er behutsam mit ihr umgehen musste, doch das fiel ihm zunehmend schwerer.
    Isabella stutzte, als sie seinen durchdringenden Blick bemerkte und augenblicklich begann ihr Herz zu rasen. Ihre Hand zuckte unter seiner, doch er ließ sie nicht los, sah ihr unverwandt tief in die Augen.
    Im Wagen schwiegen sie und die sexuelle Spannung wurde immer greifbarer. Diesmal kamen ihr keine Zweifel, doch ihre Finger zitterten und waren eiskalt, als Lucian ihre Hand ergriff und ihr aus dem Auto half. Eindringlich sah er sie an, stellte wortlos die alles entscheidende Frage, die Isabella damit beantwortete, dass sie seine Hand nicht losließ und ihn mit sich zog. Sie wollte nicht mehr denken, nicht mehr grübeln oder sich in Fantasien verfangen.
    Bereits im Fahrstuhl glitt seine Hand unter ihre Bluse. Zum Glück fuhr der Aufzug direkt ins Penthouse, wenn man den Code eingab. Isabella hatte nicht die geringste Lust, jetzt einem Mieter über den Weg zu laufen. Clarences wissender Blick hatte ihr schon genug zugesetzt. Sie schlang eins ihrer langen Beine um Lucian und presste sich gierig an ihn, suchte seinen Mund und versank in einem verzehrenden Kuss. Die Tür des Fahrstuhls glitt auf, Lucian hob sie hoch und trug sie in ihr Wohnzimmer. Dort angekommen, stellte er sie auf die Füße und glitt augenblicklich wieder mit seinen warmen Händen unter ihre Bluse.
    „Danach habe ich mich seit vorgestern verzehrt“, flüsterte er und küsste dabei ihren Hals.
    Isabella konnte es kaum glauben. Er hatte sie genauso begehrt wie sie ihn.
    Ihre Hände glitten zwischen sie, um sein Hemd zu öffnen und endlich seine Wärme auf ihren Fingern zu spüren. Sanft strich sie über die weiche Haut seines Bauches und seiner Brust. Sie konnte jeden einzelnen Muskel fühlen, und seine Wärme sickerte tief in sie hinein.
    Plötzlich ergriff er ihre Bluse, zog sie über ihren Kopf, aber dann nicht weiter. Ihre Arme wurden nach hinten gezogen, und er verknotete die Ärmel hinter ihrem Rücken. So konnte sie sich nicht mehr richtig bewegen, und leichte Panik stieg in ihr hoch.
    Lucians Finger strichen zärtlich über die Spitze ihres BHs. „Vertrau mir.“ Seine Lippen waren dicht an ihrem Ohr. „Ich werde dir nicht wehtun.“ Sein Atem strich über ihren Hals, und ein Schauer lief ihr über die Wirbelsäule.
    „Ja“, hauchte sie, an seine Brust gelehnt. Sie wollte ihm vertrauen.
    Mit schnellen Handgriffen schob er die Körbchen ihres BHs unter ihre Brust. Sie schloss die Augen, als er die durch den Stoff angehobenen Brüste ansah. Er hob mit einem Finger ihr Kinn an und zwang sie, ihn anzusehen. „Öffne deine Augen, Isabella. Beobachte, was ich mit dir mache.“ Seine Stimme war fest und Isabella gehorchte. In seinen Augen stand nichts als Gier. Sie sah seine Zunge, die erst über seine Lippen und dann über ihre Brustwarzen leckte. Er schloss seinen Mund über ihre aufgerichteten Nippel und saugte daran. Isabella stöhnte auf, presste sich gegen seine Lippen und musste an ihren Traum denken. Da hatte er sie gebissen.
    „Mehr“, stöhnte sie.
    Überrascht öffnete Lucian die Augen und beobachtete sie aufmerksam, als er anfing, mit seinen Zähnen an ihren Nippeln zu spielen. Sie hielt die Luft an, konzentrierte sich ganz auf sich selbst und warf dann mit einem leisen Aufschrei den Kopf in den Nacken.
    Lucian hatte sie bewusst nicht geschont. Sein Biss war sehr hart gewesen, aber er musste herausfinden, wo ihre Schmerzgrenze lag. Ihr Atem kam jetzt stoßweise und er widmete sich der anderen Brustwarze. Ihr nächster Schrei war schon lauter. Während er weiter ihre Brüste bearbeitete, legte er seine Hand in ihren Schoß. Ihre Hose war heiß und feucht zwischen ihren Schenkeln. Er öffnete sie und glitt sachte unter ihr Höschen. Der köstliche Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase und raubte ihm fast die Sinne. Er wollte sich Zeit lassen, sie erkunden, ihr Lust bereiten, aber sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen den Reißverschluss seiner Jeans. Gierig presste er sich an sie und ließ sie seine Erektion spüren. Da schlug sie wieder die Augen auf und sah ihn direkt an. „Ich will dich anfassen, Lucian.“
    „Heute nicht, mein Schatz. Ich könnte die Kontrolle

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