Isabellas Unterwerfung
ging. Seine Miene war vollkommen unbewegt.
Vor seinem Haus bezahlte er den Fahrer und sah zu Isabella, die am Auto stand und keinen klaren Gedanken fassen konnte. Sie holte tief Luft und ging auf wackligen Beinen zu ihm, als er die Hand nach ihr ausstreckte.
Lucian ließ sie eintreten. Der Eingangsbereich war geräumig. An einer Wand befand sich ein antiker Schrank, sonst war der Raum leer, als wäre das Haus gar nicht bewohnt.
Lucian stand direkt vor Isabella und brannte sich in ihren Blick. „Gib mir deinen Mantel.“
Isabella zog ihn aus, reichte ihn Lucian und stand in der gewünschten Unterwäsche vor ihm. Er würdigte die teuren Dessous keines Blickes, sah ihr nur gebieterisch in die Augen.
„Auf die Knie!“
Ein entsetztes Keuchen entrang sich Isabellas Kehle, und Widerstand machte sich in ihr breit. Auf keinen Fall würde sie vor ihm auf den Knien herumrutschen. Sein Blick war eiskalt.
„Auf die Knie, habe ich gesagt!“ Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach unten. Ihre Augen begannen zu brennen.
Isabella sank auf die Knie und wagte nicht, nach oben zu sehen. Lucian zog seinen Mantel ebenfalls aus und hängte beide in den riesigen Schrank. Dann postierte er sich breitbeinig vor ihr und öffnete den Reisverschluss seiner Hose. Sein steifes Glied sprang Isabella ins Gesicht. Sie dachte an ihr Telefonat vom Montag und leckte sich über die Lippen. Als sie den kleinen Lusttropfen auf Lucians Penis sah, konnte sie sich nicht zurückhalten. Ihre Zunge glitt über seine Eichel und seinen Schaft. Sie liebkoste die ganze Länge seines Schwanzes und saugte dann an seinen Hoden, wie sie es ihm am Telefon beschrieben hatte. Überrascht stellte sie fest, dass Lucians gesamter Genitalbereich rasiert war. Es war ein Genuss, über die samtene, glatte Haut zu lecken und die weichen Bällchen mit der Zunge zu umspielen.
Lucian stöhnte genüsslich und ergriff ihre Haare. Mit sanftem Druck dirigierte er Isabella dahin, wo er sie haben wollte. Sein Schwanz war groß, und Isabella musste würgen, als er sich bis zu seinen Hoden in ihren Mund presste. Er griff fester in ihr aufgestecktes Haar und bewegte gierig sein Becken. Kurz zog er sich zurück, damit sie Luft holen konnte.
Mittlerweile liefen Isabella Tränen über die Wangen. Sie konnte nicht glauben, dass Lucian sie so erbarmungslos benutzte. Ihr Körper strafte ihre Gedanken allerdings Lügen. Sie war derartig erregt und nass, dass der Tanga, von Feuchtigkeit durchtränkt, in ihre Spalte rutschte und dort unangenehm am Fleisch rieb.
Lucians Stimme war so heiser, dass Isabella sie nicht wiedererkannte. „Saugen!“
Nur dieses einzige Wort brachte er über die Lippen, und Isabella tat es. Sie saugte fest an seiner Eichel, während sie im gleichen Rhythmus mit einer Hand seinen Schwanz massierte.
Lucians Körper versteifte sich. Seine Beinmuskeln, an denen sich Isabella festhielt, waren hart wie Stahl. Ein tiefes Grollen kam aus seiner Kehle. Noch einmal versenkte er sich in Isabellas Mund und entlud seinen Samen auf ihre Zunge.
Sie schluckte ohne weiter darüber nachzudenken, und saugte dann wieder an seiner Eichel. Das Grollen wurde lauter und Isabella saugte auch den letzten Tropfen aus Lucians Schwanz heraus.
Er entzog sich ihr und blieb vornübergebeugt ein paar Augenblicke stehen. Sein Atem wollte sich nur schwer beruhigen. Isabella war so von seinem Anblick fasziniert, dass sie auf dem Boden kniend verharrte.
Nach drei, vier tiefen Atemzügen richtete Lucian sich auf, schloss seine Hose und ergriff Isabellas Oberarm, um ihr hoch zu helfen. Doch statt sie in den Arm zu nehmen, wie sie es erwartet hatte, ging er zu einer Treppe, die in den Keller führte, und schleifte Isabella mit.
Isabella wäre die Kellertreppe hinuntergefallen, wenn Lucian sie nicht aufgefangen hätte. Als würde er aus einer Trance erwachen, sah er sie entsetzt an. Sein Griff um ihren Arm lockerte sich, und als sie an ihm vorbeigegangen war, ließ er sie los und legte seine Hand auf ihren Rücken. So drängte er sie bestimmend, aber sanft in einen Raum, der vollkommen dunkel war. Lucian ließ Isabella am Eingang stehen, ging selbst mit sicherem Schritt in den Raum und zündete unzählige Kerzen an. Mit jedem neuen Lichtschein konnte Isabella mehr von dem sehen, was sie erwarten würde. Sie sah all das, was sie von den Fotos kannte, die ihr Leben verändert hatten. An der hinteren Wand stand ein Andreaskreuz. Sie sah eine Büßerbank, einen schmalen Tisch mit
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