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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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vier Pfosten und etlichen Ringen, diverse Peitschen hingen an den Wänden, als wären es Schmuckstücke. Lucian brauchte lange, bis er alle Kerzen entzündet hatte. Isabella nahm an, dass er ihr Zeit geben wollte, um alles auf sich wirken zu lassen. Statt sich zu beruhigen, machte sich jedoch eine starke Unruhe in ihr breit. Ihre Gedanken begannen, sich im Kreis zu drehen. Was wird er mit mir tun? Wird er mich mit einer Peitsche schlagen? Er wird mich mit Sicherheit fesseln, aber an welches Gerät?
    Lucian betrachtete sie aufmerksam. Nahm er ihre Angst wahr? Natürlich tut er das. Er weiß, was er tut. Du kannst ihm vertrauen. Und du hast das Codewort . Du willst es. Du willst ihn. Mit diesen Gedanken beruhigte Isabella ihre flatternden Nerven, und als Lucian die Hand nach ihr ausstreckte, ging sie ohne zu zögern auf ihn zu.
    Seine Stimme war nicht mehr so hart, wie im Auto, aber er würde keinen Widerspruch dulden. „Zieh deine Stiefel aus. Man kann deine Strümpfe nicht sehen.“
    Missmutig tat sie, was er sagte. Hatte sie sich doch für die falschen Schuhe entschieden? Aber sie mochte diese Stiefel, fühlte sich in ihnen sexy. Ein leiser Widerstand gegen diese Behandlung machte sich in ihr breit, doch sie sollte bald nicht mehr in der Lage sein, überhaupt noch zu denken.
    Als sie wieder aufsah, stand Lucian direkt vor ihr. „Gib mir deine Hände.“
Interessiert beobachtete sie, wie Lucian mit geübten Fingern zwei Schlaufen um ihre Handgelenke legte und kunstvoll so verknotete, dass sich ein Steg zwischen den Gelenken bildete. Immer wieder prüfte er, ob er zwischen ihren Gelenken und den Schlaufen genug Platz ließ. Dann nahm er sein Kunstwerk und hob Isabellas Arme über ihren Kopf. Seine Hände sanken nach unten, ihre jedoch nicht. Überrascht sah sie nach oben und keuchte leise auf. Ihre Hände hingen an einer Art Fleischerhaken.
    Panik überkam sie. Lucians Hände strichen über die Spitze ihrer Korsage, bis zu ihrem nassen Höschen, über ihre Schenkel, zu ihrem Po und an den Seiten wieder hinauf. Ihre Panik löste sich mit jeder Liebkosung mehr in Luft auf. Lucian kniete sich neben sie und ergriff ein Fußgelenk. Sie musste ihren Fuß durch eine weitere Schlaufe stecken, und er befestigte sie an einem Ring, der im Boden verankert war. Warum hatte sie ihn vorher nicht gesehen? Sie hatte sich m Raum umgesehen, und doch war ihr der Ring im Boden nicht aufgefallen. Was hatte sie noch übersehen? Ihre Atmung beschleunigte sich.
    Mit dem anderen Bein verfuhr Lucian genauso, und Isabella stand mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Wie in meinem Traum .
    Lucian ging um Isabella herum und betrachtete sie wie auf einer Fleischbeschau. Wäre nicht sein begehrlicher Blick gewesen, Isabella hätte sich in Grund und Boden geschämt. Jetzt stand er hinter ihr, und seine warme Hand legte sich hart auf ihren Venushügel. Sie drückte sich tief in ihr Geschlecht, und Isabella keuchte auf. Der Slip rieb an ihrer feuchten Hitze. Da spürte sie plötzlich etwas Kaltes, Metallisches an ihrem Schenkel. Sie sah hinab und erblickte, wie Lucian den Slip mit einer Klinge zerschnitt.
    Du Schuft, der hat $80 gekostet! Das zahle ich dir heim.
    Als er ihr Geschlecht von dem lästigen Stück Stoff befreit hatte, glitten seine Finger ihren Po entlang. Mit Entsetzen bemerkte Isabella, dass Lucian hinter ihr kniete und ihre Pobacken auseinanderzog. Sie verkrampfte sich und presste ihren Hintern zusammen. Da traf sie ein brennender Schmerz. Isabella konnte nicht einmal aufschreien, nur erschrocken tief Luft holen. Er hatte sie mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen. Empörung machte sich in ihr breit. Dann hörte sie ein zischendes Geräusch, und erneut traf sie ein leichter Schmerz. Sie versuchte, sich umzudrehen, sich ihm zu entwinden, doch sie konnte weder sehen, was Lucian da in der Hand hatte, noch entkam sie ihm.
    „Du verweigerst dich mir also.“ Lucians Stimme klang hart.
    Ein weiterer Schlag folgte, und Isabella stöhnte vor Schmerz auf. Seine großen, warmen Hände strichen zart über die getroffene Stelle. Isabella konnte sich nicht erklären, weshalb sie sich so behandeln ließ. Immer wieder jagte Schmerz durch ihren Körper, gefolgt von seinen streichelnden Händen. Tränen liefen ihr über die Wangen, und das Codewort blinkte wie eine Signalleuchte in ihrem Kopf auf. Warum schlug er sie, und warum nahm sie es hin? Mein Gott! Sie keuchte sogar. Und dann nahm sie noch etwas anderes wahr. Da, wo Lucian ihren Körper

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