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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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traf und seine Hände sie anschließend streichelten, breitete sich eine tiefe Wärme aus. Mit jedem weiteren Schlag trieb er diese Wärme tiefer in ihren Körper. Schlag auf Schlag folgte, und ihr Stöhnen wurde lauter. Pure Hitze durchströmte ihren Leib, und als Lucian die Peitsche wegwarf, brannte Isabellas Haut vor Lust und Verlangen.
    Lucian ließ seine Hände über ihren geröteten Po gleiten, und die Wärme seiner Hände wanderte direkt nach vorne, in ihr Zentrum. Isabella drängte ihren geschundenen Po an seine Hand und schnurrte wie ein Kätzchen. Er löste die Häkchen ihrer Korsage und befreite ihre Brüste. Nun stand sie in Strümpfen, mit über den Kopf gebundenen Armen und gespreizten Beinen vor Lucian und fühlte sich schön und begehrenswert und lüstern. Sie bestand nur noch aus Empfindungen, ihr Hirn war wie leer gefegt. Ihr Körper bäumte sich in Lucians Richtung, und sie wollte, dass er sie berührte, seine Lippen auf ihrem Busen, seine Finger in ihrem Schoss oder sein praller Schwanz. Ihr Blick glitt an ihm herab, und sie entdeckte eine beachtliche Beule in seiner Hose. Sie leckte sich erneut die Lippen, die durch ihn geschwollen waren.
    Lucian stand vor ihr und tat nichts, außer sie zu betrachten. Was sollte das? Sie würde dieses unerbittliche Ziehen in ihrer Mitte nicht mehr lange aushalten.
    Er legte den Kopf schräg weidete sich an ihrer Not.
    „Bitte, berühr mich“, flehte sie. „Ich muss deine Hände auf meinem Körper spüren.“
    Langsam trat er auf sie zu, mit erhobener Hand und Glut in den Augen. Doch wenige Millimeter, bevor er ihre Haut berührte, stoppte seine Hand, zog ihre Konturen nach und ließ sie frustriert aufstöhnen. Isabella wand sich, drängte ihm entgegen, und Lucian vergrößerte seinen Abstand zu ihrer Haut. Bitte, bitte, fass mich an. Ich muss dich fühlen, sonst drehe ich durch. Fast hätte sie ihn noch einmal angefleht.
    Lucian sah die verzweifelte Gier in ihren Augen und trat so dicht an sie heran, dass sein Hemd ihre Brüste berührte. Ihr heißer Atem streifte seinen Hals, als er mit dem Fuß einen Hebel im Boden betätigte, der die Ringe verankerte. Ihre Beine waren frei. Er ließ ihr keine Zeit, über ihre wundersame Befreiung nachzudenken. Seine Hose glitt zu Boden, er hob Isabella hoch, setzte sie auf seine Hüften und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein. Isabella hing an dem Haken über ihrem Kopf, und er brauchte nur das Tempo anzugeben. Seine Hände umschlangen ihren Po, und die Hitze der Schläge brannte auf seinen Händen.
    Er ritt sie wild und hemmungslos, und mit jedem Eindringen wurde der Druck in ihrem Inneren größer. Isabella versank in seinem Blick, der sie gefangen hielt, und gab jeglichen Widerstand auf. Sie unterwarf sich ihm, gab sich vollkommen hin. Ihr Geist schaltete ab. Ihre Atmung wurde so hechelnd, dass sie kaum Luft bekam, und dann geschah etwas Merkwürdiges. Alles um Isabella herum verschwamm. Sie nahm Lucians Stöße nur noch aus der Ferne war, fühlte sich in Stille eingetaucht. Ihre Augen und der Mund waren weit aufgerissen, doch kein Ton entrang ihrer Kehle. Sie fühlte, wie Welle um Welle ihren Körper erschütterte und sie hilflos ausgeliefert war. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich Isabellas Lungen wieder mit Luft füllten. Lucian presste sie an sich und pumpte unaufhaltsam in sie hinein. Sie spürte, wie etwas Gewaltiges auf sie zuraste, und konnte nichts tun, als sich zu ergeben. Ihr Innerstes explodierte. Isabella hatte das Gefühl, sich vollständig aufzulösen, und dann wurde alles schwarz um sie herum.
     
    Von weit her drang Lucians Stimme an ihr Ohr. Isabella versuchte, die Augen zu öffnen, konnte aber nur in den hellen Schein einer Kerze blinzeln. Sie spürte, dass sie auf dem Boden lag und Lucian sie an sich presste. Wieso lag sie auf dem Boden? Wie war das passiert? Was war überhaupt mit ihr passiert?
    „Da bist du ja wieder.“ Lucian küsste sie sanft. „Du hast mir einen Schrecken eingejagt.“
    „Was ist denn los?“ Ihre Stimme klang dünn und erschöpft.
    „Du bist ohnmächtig geworden.“
    Isabella sah Lucian ungläubig an, hob zittrig ihre Hand und berührte zart seine Wange. Erschöpft schloss sie die Augen, ein seliges Lächeln auf den Lippen.
    Lucian war unendlich erleichtert, als Isabella wieder erwachte. Seinen Schuldgefühlen tat das allerdings keinen Abbruch. Er brachte Isabella in sein Schlafzimmer und legte sie behutsam in sein Bett. Sie schlief sofort erschöpft ein. Zärtlich

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