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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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was sie sagte. Dieser Mann öffnete die tiefsten Abgründe in ihr. Sie hörte, wie Lucian seine Hose öffnete, und wurde augenblicklich nasser zwischen den Schenkeln.
    „Was tust du jetzt, mein Engel? Was würdest du mit mir tun, wenn ich da wäre?“
    Oh mein Gott. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
    „Ich weiß nicht, ob ich das kann, Lucian.“
    „Denk nicht nach, mein Schatz. Was tust du gerade? Was würde ich tun, wäre ich jetzt bei dir?“
    Sie holte tief Luft und gab nach. „Zwei meiner Finger sind in mir, und ich lasse sie langsam kreisen. Du würdest vor mir stehen, dein praller Schwanz dicht vor meinen Lippen. Meine Zunge leckt die Lusttropfen von deiner Spitze.“ Isabella konnte nicht weiterreden. Ein Stöhnen entrang Lucians Kehle. Das war einfach wunderbar und faszinierend und erregend.
    „Lucian?“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauch.
    „Mach weiter!“, stöhnte er. Sein Atem wurde keuchender, und Isabella sah ihn vor ihrem inneren Auge, wie seine kräftige Hand seinen Penis umfasst hielt und ihn massierte. Oh, wie sie diesen Mann begehrte und vermisste. Ihre inneren Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen. Sie lechzte nach seinen Berührungen, nach seinem Schwanz. Wäre er doch nur bei ihr.
    „Ich schließe meine Lippen um deinen Schwanz und sauge fest an ihm. Meine Zunge gleitet an deinem Schaft entlang, bis zur Wurzel. Deine prallen Eier gleiten in meinen Mund und ich sauge so fest, dass es wehtut.“
    Isabella hörte Lucians ersticktes Keuchen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie fortfahren sollte, denn Isabella hatte noch nie einen Mann oral befriedigt. Woher dieses Verlangen kam, Lucian so intim zu berühren, wusste sie selbst nicht. Sie bewegte ihre eigenen Finger schneller in ihrer feuchten Spalte. Durch die Enge der Jeans, die sie dummerweise nicht ausgezogen hatte, rieb sie ständig schmerzhaft über ihre Klitoris. Es machte sie schier wahnsinnig. Nur mit Mühe konnte sie sich auf das konzentrieren, was sie sagte. „Meine Lippen gleiten wieder hinauf, und dein Glied dringt erneut in meinen Mund ein. Ich nehme es so weit in mich auf, wie ich kann …“ Isabella versagte die Stimme. Ihr Handballen rieb mit solchem Druck über ihre Klitoris, dass sie es kaum aushielt. Sie hörte Lucians Stöhnen.
    „Oh Gott, Isabella. Ich sehe deinen Mund über meinem Schwanz. Du saugst fest daran, und ich nehme deinen Schlund in Besitz.“ Lucian keuchte und Isabella hörte, wie sich seine Spannung ins Unermessliche aufbaute. Sie war so von seinen Lustlauten fasziniert, dass sie vergaß, sich selbst zu stimulieren. Ihre Hand ruhte auf ihrem Geschlecht, und sie lauschte den keuchenden Atemzügen, auf der anderen Seite der Welt.
    Lucians Stimme wurde zu einem Knurren. „Mein Mund ist zwischen deinen Schenkeln, liebkost deine feuchte Hitze, und ich sauge an deiner Perle, bis du es nicht mehr aushältst.“
    Isabella widmete sich wieder ihrer eigenen Lust. Sie presste ihre Finger hart auf ihre Perle und rieb sie in einem wilden, gierigen Rhythmus. Lustvoll stöhnte sie ihre Gier in die Nacht. Als sie spürte, wie es in ihr zu brodeln begann, zwirbelte sie ihre Klitoris zwischen den Fingern und katapultierte sich so über die Klippe. Sie schrien beide zur gleichen Zeit ihre Lust in die Einsamkeit der leeren Zimmer, voneinander getrennt und doch zusammen.
    Nur mühsam kam Isabella wieder zu Atem. Lucians Keuchen auf der anderen Seite der Leitung entlockte ihr ein Schmunzeln. Ihre Hand zitterte, als Isabella sie aus ihrer Hose zog und an ihre Lippen führte. Genüsslich leckte sie ihre eigene Lust von ihren Fingern. „Hmmm … Ich schmecke köstlich.“ Sie sog den Duft ihrer eigenen Lust in die Lungen und schämte sich kein bisschen. „Und ich dufte nach Sex und Lust.“
    „Du willst wohl, dass ich einen Herzinfarkt bekomme?“ Lucians Stimme klang immer noch gepresst.
    „Lucian?“ Ihre eigene Stimme war zittrig.
    „Ja?“
    „Ich vermisse dich.“
    „Ich dich auch.“
    Sie schwiegen eine Weile, doch das war nicht unangenehm. Sie hingen beide noch ihren Fantasien hinterher.
    „Wirst du am Donnertag auf dem Flughafen sein?“ Lucian klang nicht so selbstsicher wie gestern, als er ihr diesen Befehl gegeben hatte.
    „Vielleicht“, sagte sie wieder.
    „Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, noch mal anzurufen. Die nächsten Tage habe ich Termine mit Lieferanten.“
    „Ist schon gut. Wir haben eine Menge zu tun. Fast alle Bilder sind verkauft, und ich habe mit Paul vereinbart, dass er noch

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