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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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Reihenfolge wir die Bilder präsentieren. Wir sollten die Entstehung berücksichtigen. Deine künstlerische Entwicklung ist deutlich zu sehen und …“
    „Genug jetzt!“
    John, der das Schauspiel mit halb geöffnetem Mund beobachtete, traute seinen Augen nicht. Isabella hatte keine Ahnung, auf welch dünnem Eis sie sich befand.
    Lucian strich ihr sanft über den Arm, und sie bekam eine Gänsehaut, doch sie ließ sich nicht von ihm ablenken. Bestimmend richtete sie ihren Blick auf Simon. „Ich will doch nur wissen, ob du damit einverstanden bist.“
    Lucian hauchte ihr sanft in den Nacken, und sie drehte sich um und lächelte ihn an. Deshalb sah sie den Wechsel von Simon zu Master Simon nicht. Isabella sah nur, wie Lucian Simon zunickte, und fragte sich einen Augenblick, was das zu bedeuten hatte. Als sie sich zu Simon umwandte erstarrte sie. Master Simons Blick war eisig, seine Miene unbewegt und verschlossen, und sein Griff, der sich um Isabellas Oberarm schloss, war unbarmherzig. Er zerrte sie grob vom Barhocker und ging, sie am Arm mit sich ziehend, zur Treppe im Eingang und dann nach oben. Isabella begannen die Knie zu schlottern. Hilfesuchend schaute sie sich nach Lucian um. Der war hinter ihnen, aber sein Blick war genauso starr wie der von Master Simon. Wie hatte sie sich so täuschen können? Ha, Master Simon nicht mehr ernst nehmen. Dass ich nicht lache. Eine Mischung aus Angst und Erwartung ergriff von ihr Besitz. Lucian war bei ihr. Er würde sie nicht mit Simon alleine lassen. Und hatte sie nicht am Mittwochabend gesagt, sie würde auch mal mit zwei Männern … Wie leichtsinnig von mir.
    Master Simon brachte sie in eines der oberen Zimmer. Er stieß die Tür mit dem Fuß auf und schubste Isabella hinein. In der Mitte des Raumes befand sich ein Tisch oder eine Bank. Sie konnte nicht genau sagen, was es war. An der Stirnseite befanden sich zwei Pfosten, überall waren Metallringe und Lederschlaufen an diesem Tisch. Unzählige Fesselmöglichkeiten gingen ihr durch den Kopf, und mit schreckgeweiteten Augen wandte sich Isabella zu Lucian um. Der schloss die Tür hinter sich und lehnte sich, mit vor der Brust verschränkten Armen, an die Wand. Es ist ein Spiel, nur ein Spiel. Lucian wird nicht zulassen, dass mir was passiert. Wie ein Mantra wiederholte Isabella die Worte in ihrem Kopf. Was sie am meisten schockierte, war die Tatsache, dass sie feucht wurde.
    Und dann hatte Isabella keine Zeit mehr zu denken.
    Master Simon ergriff erneut ihren Oberarm, wirbelte sie herum und presste ihren Oberkörper nach vorn. Unweigerlich musste sie sich auf diesen merkwürdigen Tisch legen. Master Simons Hand glitt zwischen ihre Schenkel, und Isabella presste sie reflexartig zusammen. Ein heftiger Schlag traf ihr Gesäß. Sie schrie auf.
    Master Simons dröhnende Stimme hallte durch den Raum. „Spreiz deine Beine, und wehe dir, wenn du dich mir noch einmal verweigerst.“
    Widerwillig tat Isabella, was er von ihr verlangte. Sie spreizte die Beine und gab somit freien Blick auf ihr feuchtes Geschlecht. Master Simons kräftige Finger glitten über ihre Schamlippen und verteilten ihre Feuchtigkeit. Isabellas Wangen glühten vor Scham, doch sie konnte das Keuchen nicht verhindern.
    „Dein Luder ist geil, Master Lucian. Ich glaube, sie verträgt mehr als nur zwei.“
    Oh Gott! Das konnte er unmöglich ernst meinen. Isabella sah sich nach Lucian um, konnte ihn aber nicht sehen, und Furcht ergriff ihr Herz. Würde Lucian sie mit mehreren Männern teilen?
    Master Simon zog sie an den Armen zu sich hoch und drehte sich mit ihr zusammen um. Er hielt ihr von hinten die Arme auf den Rücken, und Lucian stand jetzt ganz dicht vor ihr. Auch seine Hand glitt unter ihren Rock, ertastete ihre Feuchtigkeit und drang kurz in sie ein. Isabella konnte das Keuchen nicht unterdrücken. Lucian zog seine nassen Finger aus ihrer Scham und leckte ihre Feuchtigkeit ab. Seine Augen funkelten gierig. „Du hast recht, Master Simon. Wir sollten ihr Linderung verschaffen, meinst du nicht auch?“
    „Ha! Ich bin doch kein guter Samariter! Ich verschaffe mir Linderung und sonst keinem. Vielleicht solltest du nach unten gehen und nachsehen, wer noch alles da ist, um ihre Gier zu stillen.“
    Isabella wurde schwindlig vor Angst. „Oh Gott, Lucian, das kann nicht dein Ernst sein. Lass mich nicht allein.“
    „Schweig!“
    Dieses Wort traf sie wie ein Peitschenhieb. Verängstigt und panisch biss sie sich auf die Unterlippe. Sie könnte das beenden, mit

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