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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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brodeln, und als sie am Abgrund stand und nicht wusste, ob sie springen sollte oder nicht, biss ein unerträglicher Schmerz in ihre Brustwarzen, als die Klemmen wieder entfernt wurden. Isabella schrie und stürzte über die Klippe. Sie fiel und fiel und fiel.
    Ihr Körper war von einer derartigen Hitze erfüllt, dass sie nur noch keuchend Luft holen konnte. Ihre Atmung war rasselnd, gierig sog sie Luft in ihre Lungen. Der Seidenschal über ihren Augen wurde von Tränen der Wonne durchtränkt.
    Als sich ihr Körper etwas beruhigt hatte, bemerkte sie, dass sie nicht berührt wurde. Sie vernahm auch kein Geräusch, nicht einmal das Atmen der beiden Männer konnte sie hören. Es war still, bis auf ihren eigenen keuchenden Atem und das Rasen ihres Herzens. War sie allein? Wo waren die beiden Master? Alles um sie herum fühlte sich unwirklich an. Nur das Pulsieren ihres Körpers war Realität. Eine tiefe Ruhe überkam sie. Sie hatte das Gefühl zu schweben, gefangen in Raum und Zeit.
    Dann, ganz plötzlich, ein Klickgeräusch an ihrem Ohr. Der Schreck sandte eine Welle Adrenalin durch ihren Leib. Ihr Kopf sank nach hinten. Unangenehm überstreckte sich ihre Kehle, und sie hob den Kopf an. Da spürte sie etwas Samtenes, Warmes an ihren Lippen. Unvermittelt glitt ihre Zunge heraus und leckte über die Eichel des Schwanzes. Sie leckte die Lusttropfen ab und glitt den Schaft entlang. Der Master stützte ihren Kopf mit einer Hand und presste sich in ihren Mund. Er war groß und dick, größer als Lucian. Isabella sah vor ihrem inneren Auge die Szene mit Ann, als Master Simon sie gewürgt hatte, als er sich in ihren Schlund versenkte. Panik überrollte sie. Isabella begann zu würgen, verlangte verzweifelt nach Luft und warf den Kopf hin und her.
    Der Master zog sich aus ihrem Mund zurück und ließ sie Atem holen. Warme, zarte Hände strichen über ihren Bauch und ihre Brust. Lucian! Er war da, war bei ihr, beschützte sie. Isabella entspannte sich, drängte die Panik zurück und ergab sich. Lucian würde nicht zulassen, dass Master Simon sie würgte. Angst und Lust fluteten sie gleichermaßen, und Isabella versank in einem Rausch. Sie begann, hemmungslos an dem Schwanz in ihrem Mund zu saugen, nahm ihn so tief auf, wie sie konnte. Sanft streichelten Finger über die Feuchtigkeit ihres Geschlechtes. Als Lucian in sie eindrang, rang Isabella nach Luft, doch Master Simon drängte tiefer in ihre Kehle. Sie wurde benutzt! Beide benutzen sie, um sich an ihrem Körper zu befriedigen, und Isabella konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen. 
    Ihre Scham-Muskeln begannen, sich rhythmisch zusammenzuziehen, und als der Schwanz aus ihrem Mund herausglitt und warme Flüssigkeit über ihre geschwollenen Brüsten verteilte, presste sie ein „Ja, oh ja!“ über ihre Lippen.
    Erneut katapultierte Lucian sie mit seinen gierigen Stößen über die Klippe, und Isabella fiel ins Bodenlose. Ihr Orgasmus rollte im Zeitlupentempo ihre Wirbelsäule hinauf und breitete sich in ihrem gesamten Körper aus. Keuchend, an den Fesseln zerrend, schrie sie auf und bekam einfach nicht genug Luft, um die Empfindungen in ihrem Körper zu verarbeiten. Sie war ein einziges Zucken und Beben. Plötzlich rasten Blitze durch ihr Geschlecht.
    Isabella versuchte vergeblich, sich aufzubäumen. Blitz um Blitz jagte in ihr Geschlecht. Lucian wurde förmlich von ihren Scheidenmuskeln gemolken. Isabella bekam von seinem Orgasmus und seinen Schreien nichts mit. Sie wusste nur, dass sie diese Reizüberflutung nicht mehr lange aushalten würde. Eine Wellenflut von Orgasmen überspülte sie. Oh Gott, das ist zu viel, zu viel, zu viiiieeel. Die Fesseln hinderten sie daran zu entkommen, dem zu entfliehen, doch Isabella hielt es nicht mehr aus. Sie schrie und jammerte und flehte und mit ihrer letzten Kraft presste sie das Wort „Stopp“ heraus.
    Ihr Herz raste, das Atmen fiel schwer. Nur allmählich hörten die Zuckungen in ihrer Scham auf. Ihre Fesseln waren bereits verschwunden, doch Isabella war nicht in der Lage, sich zu bewegen. Sie spürte, wie ihre Brust mit einem warmen, weichen Tuch gereinigt wurde und sanfte Lippen ihren Bauch küssten. Als ihr die Augenbinde abgenommen wurde, blinzelte sie in Lucians lächelndes Gesicht.
    „Geht’s wieder, mein Engel?“
    Er wusste, dass sich in ein paar Minuten ihr Herzschlag und ihre Atmung beruhigen würden. Sein Lächeln war triumphierend.
    „Arroganter Mistkerl! Wolltet ihr mich umbringen?“ Ihr Ärger war gespielt und das

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