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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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einem einzigen Wort hätte es ein Ende. Ihre Entscheidung, nur ihre Entscheidung. Und doch … So viel Angst sie auch hatte, stellte sie beschämt fest, dass die Situation sie erregte. War sie schon immer so lüstern gewesen? Sich in der Gewalt dieser beiden starken und dominanten Männer zu befinden, gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Aber noch mehr Männer … Nein! Das wollte sie nicht. Flehend sah sie zu Lucian.
    Der funkelte Simon böse an. Er hatte vor der Session mit Simon gesprochen und mit ihm vereinbart, wie weit sie gehen wollten, und dieser Satz war hart an der Grenze. „Bist du nicht mehr Manns genug, mit einer einzelnen Sub fertig zu werden?“ Lucian presste sich an Isabella, sah ihr tief in die Augen und rieb dabei seine Erektion an ihrem Unterleib.
    Sie konnte kaum klar denken. Diese beiden Männer würden sie benutzen, sich an ihrem Körper Lust verschaffen, und sie würde es genießen, dessen war sie sich sicher. Als Lucian den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und ihren Körper befreite, schwanden ihr die Sinne. Glühend heiß raste ihr Blut durch ihre Adern und verteilte die Lust in ihrem Körper.
    Master Simon stand plötzlich nicht mehr hinter ihr, doch das war ihr egal. Lucians Blick fesselte sie. Isabella versank im tiefen Grün seiner Augen. Er hob sie hoch und setzte sie auf dem Tisch ab. Es entging Isabella nicht, dass der Tisch genau die richtige Höhe besaß. Wäre Lucians Schwanz von seiner Hose befreit, könnte er augenblicklich in sie eindringen.
    Seine Finger schlossen sich fest um ihr Kinn. „Ich kann deine Gedanken lesen, und du bist eindeutig zu lüstern. Übe dich in Geduld, Sub, oder willst du gezüchtigt werden?“
    Isabella schüttelte den Kopf.
    „Dann leg dich hin.“
    Sie stützte sich mit den Händen ab und ließ ihren Oberkörper nach hinten sinken. Lucian ergriff sofort ihre Beine und befestigte sie aufrecht an den beiden Pfosten. Master Simon kam in ihr Blickfeld und hielt ihr einen schwarzen Seidenschal vors Gesicht. Sein Grinsen war heimtückisch, und Isabella klopfte das Herz bis zum Hals, als er ihre Augen verband. Sie spürte, wie Lederschlaufen um ihren Bauch, ihre Handgelenke und Oberarme gelegt wurden. Dann befestigten die Männer ihre Hände an dem Bauchgurt und die Oberarmschlaufen am Tisch. Isabella konnte sich kaum noch bewegen. Sie fühlte sich hilflos und ausgeliefert und war unglaublich erregt. Vier Hände auf ihrer Haut, zwei Münder, die gleichzeitig ihre Brustwarzen küssten und reizten. Isabella wollte sich in Wonne winden und konnte nicht. Sie war machtlos. Der Gedanke berauschte und beunruhigte sie in gleichem Maße. Als ein Mund hinab zu ihrem pulsierenden Geschlecht wanderte, wusste sie nicht, wer von beiden es war, doch als ihre Lippen von einem langen, gierigen Kuss in Besitz genommen wurden, erkannte sie Lucian. Und das bedeutete, dass Master Simon gerade seine Zunge auf ihre Perle gleiten ließ.
     
    Und er machte seine Sache gut. Isabella musste, noch während Lucian ihren Mund liebkoste, nach Luft schnappen, als eine Welle der Lust über sie hinwegrollte. Simon bearbeitete geschickt ihre Perle mit Zunge und Zähnen, bis sie schrie. Was musste Lucian denken, dass sie unter der Zunge eines anderen zum Höhepunkt kam? Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals, hörte seine atemlose Stimme an ihrem Ohr. „Hör auf zu denken. Genieße einfach. Ich bin bei dir.“
    Isabella holte tief Luft und nickte mit dem Kopf. Sie würde sich bemühen, auszublenden, dass sie gleichzeitig von zwei Männern gereizt wurde. Und schließlich war es Lucians Idee gewesen. Wenn er nichts dagegen hatte, sie zu teilen, warum sollte sie sich dann gegen die lustvollen Berührungen sträuben? Empfindungen! Es ging hier nur um ihre Empfindungen.
    Einer der beiden, und sie wusste nicht wer, presste sich in ihre heiße, feuchte Grotte. Und während der eine Master sie mit seinen kraftvollen Stößen einem weiteren Orgasmus entgegentrieb, traf sie unvermittelt ein stechender Schmerz in der rechten Brust. Isabella keuchte, konnte die Empfindungen von Lust und Schmerz nicht mehr trennen. Der zweite Schmerzimpuls biss in ihre linke Brustwarze. Ein dumpfes Pulsieren durchdrang ihren Körper, von ihrem Busen ausgehend, bis zu ihrer heißen, nassen Scham. Das rhythmische Eintauchen des Schaftes in ihr Geschlecht steigerte sich ins Unermessliche. Bei jedem Stoß bewegten sich ihre Brüste, und das dumpfe Pulsieren drang immer tiefer in ihren Körper. Ihr Innerstes begann zu

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