Isabellas Unterwerfung
sie ihn ansehen musste. „Ich werde jetzt deinen Mund ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Wie kannst du es wagen, in meinem Bett, in meinen Armen, an jemand anderen zu denken?“
Isabella stockte der Atem, doch in dem Moment presste er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie würgte, stemmte sich gegen ihn, doch sein Griff war unbarmherzig. Tief drang er in ihre Kehle, und ihr blieb nichts anderes übrig, als es zu erdulden und sich auf ihre Atmung zu konzentrieren. Isabella war nicht in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu finden. Erst sein Stöhnen ließ sie die Situation begreifen. Sie kniete vor ihm, Lucians Schaft tief in ihrem Mund, und doch fühlte sie seinen Daumen, der liebevoll ihre Wange streichelte, während er sich immer näher an den Abgrund brachte. Er war nicht wütend auf sie. Vielmehr hatte Lucian einfach ihren ruhelosen Geist mit einer Session ausgeschaltet. Sie hörte seinen Aufschrei über sich, schluckte seinen Samen und leckte über seinen Schaft, beseitigte die Spuren seiner Lust, wie es ihr zukam. Ergeben hockte sie sich auf ihre Schenkel, als Lucian sich aus ihrem Mund zurückzog, und senkte den Kopf. Sie gehörte ihm, und eine tiefe, zufriedene Ruhe erfasste sie. Fast hätte sie gelächelt, aber so verwegen war sie nicht. Wer weiß, was er alles mit ihr anstellte, wenn er sah, dass sie es genoss.
Doch Lucian sah es an ihrer Körperhaltung, die entspannt war, und an ihrem gleichmäßigen ruhigen Atem. Grob zog er sie auf die Beine, brachte sie an den Ringen in Position und verband die Manschetten mit den vier Ketten. Dann zog er die Ketten über einen Hebel straff. Sie sah wundervoll aus, gespreizt, willig und ergeben.
Eine Woge der Liebe, die er für sie empfand, füllte ihm das Herz. Doch Lucians Miene war gefühllos, als er vor sie trat. „Denkst du immer noch an Simon?“
Isabella schüttelte den Kopf, doch in dem Moment schoss die Wut auf ihn wieder durch ihren Geist. Lucians Blick verriet ihr, dass er es wusste. Mistkerl!
„Mir scheint, du hast eine Bestrafung verdient.“
„Nei…“
„Schweig, habe ich gesagt. Ich will keinen Laut hören, außer deinen Schreien.“ Seine Stimme war ganz leise, doch deshalb nicht weniger bedrohlich. Furcht ließ ihr Herz flattern und ihre Schamlippen erneut anschwellen. Er hielt ihr zwei Peitschen vor die Nase. Die eine sah weich aus, hatte aber viele Schnüre und würde einen großflächigen Schmerz bringen. Die andere war eine kurze, dicke, Peitsche. Isabella schluckte schwer, sagte aber nicht ein Wort.
Lucian ließ die Schnüre der weichen Peitsche über ihre nackten Brüste gleiten. „Zuerst werde ich deinen Körper aufwärmen, deine Haut röten und vorbereiten. Du wirst die Schläge mitzählen. Bist du bei siebzehn angekommen, wirst du mich um deine Bestrafung bitten. Hast du mich verstanden?“ Sein Blick war eisig, doch Isabella sah das lüsterne Funkeln im tiefen Grün seiner Augen. Sie nickte.
Lucian trat hinter sie, streichelte ihre nackte Haut und küsste ihre Schulter. Der erste Schlag kam so überraschend, dass sie vergaß zu zählen. „Ich beginne von vorn“, hauchte er an ihrem Hals.
Das Leder heizte ihren Körper auf. Jedem Schlag folgte eine Zahl, und ihr Atem wurde hechelnder. Bald konnte sie sich kaum noch auf das Zählen konzentrieren. Die Hitze strömte durch ihre Venen, jagte in ihr Innerstes und brachte sie zum Keuchen.
„Fünfzehn“, presste sie mit einem Stöhnen hervor. Die kleine Perle zwischen ihren geschwollenen Schamlippen pulsierte in wilder Gier.
„Sechzehn, ahhh!“ Lucian ließ die Schnüre auf ihren Venushügel sausen. Zuckend und glitschig wand sich ihre Scham.
„Siebzehn.“ Isabella sog gierig Luft in ihre Lungen. Noch ein Schlag auf ihr Geschlecht und sie würde explodieren. „Bitte, bitte …“, hauchte sie.
„Bitte was?“, dröhnte Lucian hinter ihr. Isabella nahm nicht wahr, dass Lucian die Peitsche wechselte. Nur seine Stimme erinnerte sie daran, dass sie um eine Bestrafung bitten sollte. „Bitte bestrafe mich“, flüsterte sie und machte sich auf einen weiteren erfüllenden Schlag auf ihr Geschlecht bereit.
Doch der Schlag kam nicht auf ihr vor Verlangen tropfendes Geschlecht. Ein beißender Schmerz ringelte sich um ihren Leib, trieb ihr die Luft aus den Lungen und ließ sie aufschreien.
„Achtzehn“, sagte Lucian. „Du wirst nie wieder in meinen Armen an einen anderen denken.“
Ein spitzer Schrei hallte durch den Raum.
„Neunzehn. Ich werde morgen
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