Isabellas Unterwerfung
einer meiner ältesten Freunde. Ich war bei seiner Hochzeit dabei und bei der Taufe seiner Tochter. Er ist kein schlechter Kerl.“
„Das konnte ich sehen. Er ist fast geplatzt vor Stolz.“ Isabella schmunzelte vor sich hin. „Es fällt mir schwer, die beiden Welten voneinander zu trennen. Ich könnte das nicht.“
„Aber du tust es doch schon. In der Galerie bist du eine andere, als wenn du dich in Wonne und Gier in meinen Armen windest.“
Isabella drehte sich in ihrem Sitz zu Lucian und legte eine Hand auf seinen Schenkel. „Ich winde mich also in deinen Armen … Sie sind ganz schön arrogant, Mr. Green.“
Er lachte. „Das ist keine Arroganz, mein Engel. Im Gegensatz zu deinem funktioniert mein Gedächtnis sehr gut, und ich erinnere mich, dass es letzte Nacht so war.“
Sie lachten beide, und Isabella merkte, wie sie sich langsam entspannte. Zärtlich strich sie mit der Hand über Lucians Schenkel, ließ ihn ihre Fingernägel durch den Stoff der Hose spüren. Er grollte tief in der Kehle.
„Ich liebe es, wenn du das machst“, schnurrte Isabella und beugte sich weiter zu ihm, leckte über die nackte Haut an seinem Hals und presste ihre Hand in seinen Schritt.
„Wärst du so freundlich und wartest, bis wir zu Hause sind“, knurrte Lucian und fing den Wagen gerade noch ab, als Isabellas Finger sich fester um seinen harten Schwanz schlossen.
Sie ließ sich in den Sitz zurückfallen und grinste ihn boshaft an. „Wer windet sich jetzt, mein Schatz?“
Ihr Lachen wurde allerdings durch Isabellas knurrenden Magen übertönt.„Vielleicht sollten wir erst essen, sonst brichst du zusammen.“
Sie verbrachten einen ausgelassenen und entspannten Nachmittag, und als die Sonne im Meer versank, saßen sie zusammen am Strand, in eine Decke gekuschelt, und starrten auf das Schauspiel.
„Lucian?“
„Hmmm?“
„Ich liebe dich. Noch nie habe ich mich so ausgeglichen gefühlt wie in den letzten Wochen.“
Er zog sie fest an sich und küsste ihr Haar. „Mir geht es genauso. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“ Sie sahen einander an, zärtlich, innig und ohne jeglichen Hunger. Isabella streichelte seine Wange, kuschelte sich an ihn und sah zufrieden seufzend aufs Meer hinaus.
„Was ist los mit dir?“, fragte Lucian zärtlich und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Er schwebte über ihr, sein Glied in ihr und erfüllt von Verlangen und Gier, doch Isabella konnte sich nicht fallenlassen.
„Ich kann nicht abschalten. Immerzu muss ich an Simon denken.“ Sie wollte Lucian näher zu sich ziehen, ihr Gesicht an seinem Hals vergraben und seinen Duft einatmen, doch Lucian sprang auf, griff nach ihrem Handgelenk und zerrte sie aus dem Bett. Er zog sie hinter sich her, aus dem Schlafzimmer, die Treppe hinunter und durch die Eingangslobby. „Lucian, was hast du …“
„Schweig!“
Dieses eine Wort traf sie wie ein Schlag. Er war wütend. Ängstlich sah sie, wie er die Tür zum Keller aufstieß und sie die Treppe nach unten drängte.
„Lucian, bitte, es tut mir leid.“
„Du sollst den Mund halten.“
Zitternd kam sie im Keller an, in dem Raum, wo sie zum ersten Mal mit ihm gespielt hatte. Diesmal gab er ihr keine Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Lucian schaltete das Licht an, zog sie in die Mitte des Raumes und stand drohend vor ihr.
„Auf die Knie.“
Isabella tat, was er verlangte, aber eher aus der Notwendigkeit heraus. Ihre Beine zitterten so sehr, dass sie sich kaum auf ihnen halten konnte.
„Senk demütig den Kopf, und ich will keinen Laut mehr hören.“
Tränen brannten in ihren Augen. Isabella hörte, dass Lucian hinter ihr war, doch sie traute sich nicht, nachzusehen, was er dort tat. Sie hörte eine Kette rasseln, und irgendetwas klapperte leise. Dann spürte sie seine Wärme hinter sich und wie er ihr etwas um die Fuß- und Handgelenke schnallte. Es roch nach Leder, und die Manschetten waren breit und dick gepolstert. Als Lucian vor sie trat, konnte sie ihre Arme nicht mehr bewegen. Er hatte sie auf ihrem Rücken gefesselt. Diese Haltung hob ihren, unter ihrem heftigen Atem wogenden, Busen an. In der Kühle des Kellers waren ihre Nippel steif aufgerichtet, und Isabella spürte, dass ihre Schamlippen geschwollen waren und heftig pulsierten. Lucians aufgerichteter Schwanz ragte direkt vor ihrem Gesicht auf, und sie wusste, was jetzt kam, öffnete gierig den Mund und beugte sich zu ihm. Fest griff er in ihr Haar und riss ihren Kopf hoch, sodass
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